Das gemeine Volk lässt sich immer vom Schein täuschen, und die Welt besteht hauptsächlich aus dem gemeinen Volk.
Staat, Volk Zitate
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Warum lebt in einer so reichen Stadt das gemeine Volk so elend?
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Prophet! sagte ich, Ding des Bösen! - Prophet noch, ob Vogel oder Teufel! - Ob der Versucher dich schickte, oder ob der Sturm dich hier an Land trieb,
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Freiheit: ein politischer Zustand, dessen sich jede Nation allein zu erfreuen glaubt.
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Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.
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Die Völker beten die Autorität an.
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Mein Land ist dort, wo die Freiheit lebt.
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Die Regierung, ob auf Landes- oder Bundesebene, wird gewählt. Das bedeutet, dass wir die Verantwortung haben, die richtige Art von Führungspersönlichkeiten zu wählen.
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Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land: ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie.
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Ich maße mir nicht an, einen Plan oder ein System zum Thema Bildung zu diktieren, aber ich kann nur sagen, dass ich es als das wichtigste Thema betrachte, mit dem wir uns als Volk beschäftigen können.
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Gäbe es ein Volk von Göttern, so würde es sich demokratisch regieren. Eine so vollkommene Regierung passt für uns Menschen nicht.
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Wenn aber das Volk die höchste Macht hat und alles nach seinem Belieben geschieht, so nennt man das Freiheit, aber es ist Willkür.
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In den Vereinigten Staaten hat es fast nie eine Periode erheblichen Wirtschaftswachstums ohne erhebliche Investitionen gegeben. Und keine Investition zahlt sich innerhalb desselben Zyklus aus. Keine Investition zahlt sich innerhalb desselben Jahres aus - schon gar nicht eine staatliche Investition. Selbst Unternehmen funktionieren nicht so.
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Wenn es überall Religionen gäbe, wären die Gesetze unnötig; religiöse Völker haben stets nur wenig Gesetze.
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Wollt ihr wissen, ob ein Land wohl regiert und gut gesittet sei, so hört seine Musik.
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Denn die Einführung einer neuen Musikrichtung muss vermieden werden, da sie den ganzen Staat gefährdet; denn Musikstile werden nie gestört, ohne die wichtigsten politischen Institutionen zu beeinträchtigen.
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Das ist Fakt: Es ist wahr, was man über die Vereinigten Staaten sagt. Sie sind ein Land der Möglichkeiten. Es ist zu vielfältig, um sich darin zu langweilen.
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Weder kann der Staat bei einem Aufruhr glücklich sein noch das Haus bei Zwietracht unter den Hausherren.
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Es gibt viele Menschen, die meinen, dass es sinnlos und vergeblich ist, weiterhin über Frieden und Gewaltlosigkeit gegenüber einer Regierung zu reden, deren einzige Antwort brutale Angriffe auf ein unbewaffnetes und wehrloses Volk sind.
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Es ist, als ob jeder Baum auf dem Lande zu mir spräche: Heilig, heilig!
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Niemals fehlt es dem Volk, wenn es einmal die Waffen ergriffen hat, an Fremden, die ihm helfen.
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Ein Staat ist leichter zu regieren als ein Mensch.
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Nationalcharakter ist nur ein anderer Name für die besondere Form, die die Kleinheit, Perversität und Niedertracht der Menschen in jedem Land annehmen. Jede Nation macht sich über andere Nationen lustig, und alle haben Recht.
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Im Land der Blinden ist der einäugige Mann König.
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Es gibt keine Nation, die allein im Handel floriert: Sie kann nur daran teilhaben, und die Zerstörung eines Teils davon muss zwangsläufig alle betreffen. Wenn sich also Regierungen im Krieg befinden, wird ein gemeinsamer Handelsbestand angegriffen, und die Folgen sind dieselben, als ob jeder seinen eigenen angegriffen hätte.
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In jedem Land gibt es Zeiten, in denen Lärm und Unverschämtheit als wertvoll gelten; und besonders bei Volksaufständen wird das Geschrei interessierter und streitsüchtiger Menschen oft mit Patriotismus verwechselt.
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Übrigens ist es allerdings merkwürdig, daß in Deutschland, wo Witz vielleicht seltner ist, als unter irgend einer schreibenden Nation, Jedermann über zu viel Witz schreit.
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Denn so wie gute Gewohnheiten des Volkes gute Gesetze erfordern, um sie zu stützen, so brauchen Gesetze, um eingehalten zu werden, gute Gewohnheiten seitens des Volkes.
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Mit Nationen ist es wie mit Einzelpersonen. Ein Buch der Geschichte ist ein Buch der Predigten.
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Einen Beamten stören heißt sich an der Zeit der Nation versündigen.
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