Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Wir fühlen den Schmerz, aber nicht die Schmerzlosigkeit; wir fühlen die Sorge, aber nicht die Sorglosigkeit; die Furcht, aber nicht die Sicherheit.
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Die Angst vor dem Tod ist die unberechtigtste aller Ängste, denn für jemanden, der tot ist, gibt es keine Unfallgefahr.
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Sorge dafür, das zu haben, was du liebst, oder du wirst gezwungen werden, das zu lieben, was du hast.
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Verwundbarkeit bedeutet, sich zu zeigen und gesehen zu werden. Das ist schwierig, wenn wir Angst davor haben, was andere sehen oder denken könnten.
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Die Furcht wächst in gleichem Maße wie der Erfolg.
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Wenn wir uns wirklich um andere kümmern, müssen wir uns keine Sorgen um ihre Gefühle für uns machen. Gleiches zieht Gleiches an.
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Krankheit zerstört in einigen Menschen den Mut, in anderen die Furcht, ja, sogar die Liebe zum Leben.
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Die Reue, nicht aus Furcht vor den Folgen des Unrechts, die Reue einzig und allein aus dem Schmerz hervorgegangen, daß wir das Unrecht begehen konnten, ist die echteste, wahrste und vielleicht die bitterste Reue.
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Der Neger braucht den weißen Mann, um ihn von seinen Ängsten zu befreien. Der weiße Mann braucht den Neger, um ihn von seiner Schuld zu befreien.
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Furcht und Hoffnung tut bei den verderbten Menschen allezeit mehr als Scham und Ehrliebe.
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Das Denken ist der Schlüssel zu allen Schätzen; die Gewinne des Geizhalses gehören uns ohne seine Sorgen. So habe ich mich über diese Welt erhoben, in der mein Vergnügen die intellektuellen Freuden waren.
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Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.
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Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass es etwas gibt, das wichtiger ist als Angst.
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Selbstmord wird manchmal aus Feigheit begangen, aber nicht immer; denn Feigheit verhindert ihn manchmal; denn ebenso viele leben, weil sie Angst vor dem Tod haben, wie sie sterben, weil sie Angst vor dem Leben haben.
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Der kleinste Schmerz in unserem kleinen Finger bereitet uns mehr Sorgen als die Vernichtung von Millionen unserer Mitmenschen.
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Oh Seele, du machst dir zu viele Sorgen. Du hast deine eigene Stärke gesehen. Du hast deine eigene Schönheit gesehen. Du hast deine goldenen Schwingen gesehen. Warum machst du dir Sorgen um etwas anderes? Du bist in Wahrheit die Seele, der Seele, der Seele.
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Die Furcht vor dem Tod, die den Menschen eingeprägt ist, ist zugleich ein großes Mittel, dessen sich der Himmel bedient, sie von vielen Untaten abzuhalten, vieles wird aus Furcht vor Lebensgefahr oder Krankheit unterlassen.
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Manche Leute machen sich Sorgen um den Verlust ihrer Fantasie, wenn sie älter werden, aber ich mache mir Sorgen um den Verlust meiner Ignoranz.
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Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren.
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Meine große Sorge ist nicht, ob Sie versagt haben, sondern ob Sie mit Ihrem Versagen zufrieden sind.
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Gegenseitige Furcht ist ein wichtiges Glied in der Kette der gegenseitigen Liebe.
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Furcht, sagt Lukrez, hat die Götter geschaffen, aber wer schuf diese allmächtige Furcht?
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Der Mensch muß keine Angst vor dem Tod haben, eher vor dem ungelebten Leben.
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Wenn auch die Gesetze durch die Macht einer Person verschüttet sind und die Freiheit mit Furcht erfüllt ist, so kommen sie doch mitunter zum Vorschein.
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Habt ihr Acht gegeben, was für Menschen am meisten Wert auf strengste Gewissenhaftigkeit legen? Die, welche sich vieler erbärmlicher Empfindungen bewusst sind, ängstlich von sich und an sich denken und Angst vor anderen haben?
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Dinge, die zufällig entweder Hoffnung oder Angst auslösen, nennt man gute oder böse Omen.
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Wer 50 Menschen liebt, hat 50 Sorgen; wer niemanden liebt, hat keine Sorgen.
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Es ist durchaus töricht, eine gute gegenwärtige Stunde von sich zu stoßen, oder sie sich mutwillig zu verderben, aus Verdruss über das Vergangene, oder Besorgnis wegen des Kommenden.
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Die Sorgen um die Welt stören kaum das Mittagschläfchen.
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