Die Furcht vor dem Tod, die den Menschen eingeprägt ist, ist zugleich ein großes Mittel, dessen sich der Himmel bedient, sie von vielen Untaten abzuhalten, vieles wird aus Furcht vor Lebensgefahr oder Krankheit unterlassen.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Der Mann rannte mit den anderen davon und verkaufte auf der Flucht seine Zeitungen für einen Schilling pro Stück - eine groteske Mischung aus Profit und Panik.
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Ich habe meine Hysterie mit Lust und Schrecken kultiviert.
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Am anhänglichsten sind die Sorgen: sie verlassen uns nicht, auch wenn es uns noch so schlecht geht.
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Furcht, sagt Lukrez, hat die Götter geschaffen, aber wer schuf diese allmächtige Furcht?
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Sorge dafür, das zu haben, was du liebst, oder du wirst gezwungen werden, das zu lieben, was du hast.
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Es ist durchaus töricht, eine gute gegenwärtige Stunde von sich zu stoßen, oder sie sich mutwillig zu verderben, aus Verdruss über das Vergangene, oder Besorgnis wegen des Kommenden.
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Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.
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Der Glaube endet, wo die Sorge anfängt.
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Ich gehöre ganz dir - du bist alles für mich; wir werden einander in allen Übelständen des Lebens unterstützen, die das Schicksal uns auferlegen mag; du wirst meine Sorgen lindern; ich werde dich in deinen trösten.
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Es gibt Momente, in denen alle Ängste und Mühen in der unendlichen Muße und Ruhe der Natur zur Ruhe kommen.
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Liebe kann nicht mit Furcht vermischt sein.
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Ich mache mir keine Sorgen darüber, dass die Hölle losbricht, aber dass ein TEIL der Hölle losbricht... das wird viel schwerer zu entdecken sein.
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Furcht bewahrt Königreiche.
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Das beste Mittel für alle, die Angst haben, einsam oder unglücklich sind, ist, nach draußen zu gehen, irgendwo, wo sie ganz allein mit dem Himmel, der Natur und Gott sein können.
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Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
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Schon immer beruhten die meisten menschlichen Handlungen auf Angst oder Sturheit.
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Einen Mut gibt's, den die Angst gebiert.
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Nichts in den Angelegenheiten der Menschen ist es wert, dass man sich große Sorgen macht.
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Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
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Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst.
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Das Urteil der Freunde Unparteiisch ist ein Freund wohl noch nie gewesen, Aber ungerecht wird er nicht selten aus Furcht.
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Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns die Furcht vor dem Unglück geraubt.
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Wenn der Meister regiert, ist sich das Volk kaum bewusst, dass es ihn gibt. Der Zweitbeste ist ein Führer, den man liebt. Der Nächste einer, vor dem man Angst hat. Der Schlechteste ist einer, den man verachtet.
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Je mehr die Menschen zu verlieren haben, desto weniger sind sie bereit, zu wagen. Die Reichen sind im Allgemeinen Sklaven der Angst und unterwerfen sich der höfischen Macht mit der zittrigen Doppelzüngigkeit eines Spaniels.
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Die Nachbarskinder Wer andern gar zu wenig traut, Hat Angst an allen Ecken; Wer gar zu viel auf andre baut, Erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, Die beiden Sorgengründer; Zu wenig und zu viel Vertraun Sind Nachbarskinder.
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Der Hoffnung folgt die Angst.
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Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde, eine "Regenbogennation" im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt.
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Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorgen.
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Und vor allem solltest du dich davor hüten, ein Heer in den Kampf zu führen, das Angst hat oder nicht an den Sieg glaubt. Denn das größte Anzeichen für eine drohende Niederlage ist, wenn man nicht glaubt, dass man gewinnen kann.
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