Niemand versteht meine Leiden, noch die Furcht, die meine Brust erfüllt, der nicht das Herz einer Mutter kennt.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Wissen sollte man durch Weisheit ersetzen, dadurch wird Sorge schwinden. Alles nur mit dem Verstand zu erfassen wollen, wird Weisheit vertreiben.
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Ein Leben in Aktion und Gefahr mildert die Angst vor dem Tod.
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Ängstlich zu sinnen und zu denken, was man hätte tun können, ist das Übelste, was man tun kann.
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Die Furcht hat ihren besonderen Sinn.
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Das, was klar bekannt ist, hat weniger Schrecken als das, was nur angedeutet und erraten wird.
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Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
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Der vollkommene Atheist steht auf der vorletzten Stufe vor dem vollkommensten Glauben – ob er ihn nun erreicht oder nicht –, der Gleichgültige aber hat gar keinen Glauben mehr, nur eine erbärmliche Angst...
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Warum denke und träume ich immer die schrecklichsten Dinge und möchte vor Angst schreien?
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Herr, meine Sorge ist nicht, ob Gott auf unserer Seite ist; meine größte Sorge ist es, auf Gottes Seite zu stehen, denn Gott hat immer Recht.
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Dinge, die zufällig entweder Hoffnung oder Angst auslösen, nennt man gute oder böse Omen.
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Der Mensch liebt es, seine Sorgen zu zählen, aber er zählt nicht seine Freuden. Wenn er sie so zählen würde, wie er es sollte, würde er sehen, dass jedes Los genug Glück bereithält.
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Wenn auch nur ein einziger Amerikaner - der nichts Falsches getan hat - durch Angst gezwungen wird, seinen Verstand zu verschließen und den Mund zu halten, dann sind alle Amerikaner in Gefahr.
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Der Afroamerikaner braucht den Weißen Mann um ihn von seiner Angst zu befreien. Der weiße Mann braucht den Aforamerikaner um ihn von seiner Schuld zu befreien.
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Es gibt zwei Arten von Macht. Die eine wird durch die Angst vor Strafe erlangt, die andere durch Taten der Liebe. Macht, die auf Liebe beruht, ist tausendmal wirksamer und dauerhafter als die, die aus Angst vor Strafe entsteht.
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Furcht und Hoffnung tut bei den verderbten Menschen allezeit mehr als Scham und Ehrliebe.
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Das einzige ständige Gefühl des minderwertigen Menschen ist Angst - Angst vor dem Unbekannten, dem Komplexen, dem Unerklärlichen. Was er vor allem anderen will, ist Sicherheit.
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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
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Puritanismus. Die quälende Angst, dass jemand, irgendwo, glücklich sein könnte.
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Das Leben ist durchaus nicht so konsequent wie unsere Sorgen, es hat viel mehr Einfälle und viel mehr Seiten als wir.
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Ich bin dein Mond und auch dein Mondlicht Ich bin dein Blumengarten und auch dein Wasser Ich bin den ganzen Weg gekommen, begierig nach dir Ohne Schuhe oder Schal Ich will, dass du lachst Um all deine Sorgen zu töten Um dich zu lieben Um dich zu nähren.
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Wenn wir unsere Pflicht auch oft nur aus Angst und Trägheit tun, wollen wir dies doch als Charakterstärke anerkennt sehen.
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Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht anerkannt werden, sondern bemühen Sie sich, der Anerkennung würdig zu sein.
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Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?
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Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann.
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So viele fingen mit der Liebe an, mit der sie wirken wollten, und mußten aufhören mit der Furcht, die sie gaben.
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Jedes Jahr lerne ich mehr und mehr, dass alle Sorgen einfach so viel körperliche und geistige Kraft verbrauchen, die sonst für eine effektive Arbeit zur Verfügung stehen würde, und das ganz ohne Zweck.
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Trägheit ist die Furcht, sich bloßzustellen, haben die Wissenschaftler die Ehrlichkeit gelehrt.
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Nichts ist für den Menschen so unerträglich wie völlige Ruhe, ohne Leidenschaft, ohne Geschäft, ohne Unterhaltung, ohne Sorge.
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Solange der Mensch frei ist, hat er keine größere und quälendere Sorge, als so schnell wie möglich jemanden zu finden, den er anbeten kann.
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