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Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.
- Friedrich Hölderlin
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat spricht zum Herzen der menschlichen Emotion und hebt die Macht der Angst hervor, uns zu kontrollieren und zu konsumieren. Es legt nahe, dass Angst keine natürliche oder rationale Antwort auf eine Situation ist, sondern ein gelerntes Verhalten, das unerlernt werden kann. Das Zitat ermutigt uns, unsere Ängste frontal zu konfrontieren, sie anzuerkennen und zu verstehen und zu überwinden. Es lädt uns ein, aus dem Kreislauf der Angst auszubrechen und unser Leben mit Mut und Zuversicht zu leben. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine der Ermächtigung und Befreiung, die uns daran erinnert, dass wir die Macht haben, unsere Ängste zu überwinden und unser Leben in vollen Zügen zu leben.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Hölderlin
- Tätigkeit:
- deutscher Dichter
- Epoche:
- Romantik
- Mehr?
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- Emotion:
- Angst