Der Herr hat keine Probleme. Er hat Pläne! Darum gibt es im Himmel nie eine Panik. Und auf Erden sind wir zu einer lebend
Angst, Furcht, Panik Zitate
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In Ängsten findet manches statt, Was sonst nicht stattgefunden hat.
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Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.
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Einem Verrückten ist ähnlich, wer aus Sorge um seinen Erben knausert und allzu streng ist.
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Die Angst vor Äußerlichkeiten ist das erste Symptom der Ohnmacht.
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Es regnet Bomben auf das Haus des Herrn. Ich gehe in Furcht und Zittern, damit nicht einer dieser schrecklichen Bombenleger in Schwierigkeiten gerät.
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Religion. Eine Tochter der Hoffnung und der Angst, die der Unwissenheit die Natur des Unwissbaren erklärt.
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Wenn es möglich wäre, bei Lebzeiten zu wissen, was nach dem Tode mit uns geschieht, würde niemand Angst vor dem Tode haben.
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Furcht hat ihren Nutzen, aber Feigheit hat keinen.
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Wenn der Mensch das Unglück hätte, sich nur mit der Gegenwart beschäftigen zu müssen, er würde nicht mehr säen nicht mehr pflanzen nicht mehr bauen, für nichts mehr Sorge tragen. Innerhalb dieses irrigen Genusses würde er alles entbehren.
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Der Fanatismus ist sehr rasch bei der Hand, immer, wenn er sich ein bißchen gekratzt fühlt. Dieses Scheusal hat Angst vor der Vernunft, wie die Schlangen vor den Störchen.
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Die Angst ist real, aber die Liebe ist es auch.
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Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.
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Furcht bewahrt Königreiche.
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Ich mache mir keine Sorgen darüber, dass die Hölle losbricht, aber dass ein TEIL der Hölle losbricht... das wird viel schwerer zu entdecken sein.
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Wir irren uns kaum, wenn wir außergewöhnliche Taten auf Eitelkeit zurückführen, gewöhnliche Taten auf Gewohnheit, und gemeine Taten auf Angst.
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Doch ich verstand nicht, dass sie ihre Gefühle absichtlich mit Sarkasmus verbarg; das war normalerweise die letzte Zuflucht von Menschen, die schüchtern und keusch im Herzen sind, deren Seelen grob und unverschämt angegriffen wurden; und die sich bis zum letzten Moment aus Stolz weigern, nachzugeben und Angst haben, ihre eigenen Gefühle dir gegenüber auszudrücken.
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Fünf Vorsätze für den Tag: Ich will bei der Wahrheit bleiben. Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen. Ich will frei sein von Furcht. Ich will keine Gewalt anwenden. Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.
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Kinder, fürchtet Gott, d.h. habt eine heilige Ehrfurcht vor dem Bösen und eine strenge Sorge, das Gute anzunehmen und zu tun.
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Der Hoffnung folgt die Angst.
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Wird man wohl vor Scham rot im Dunkeln? Daß man vor Schrecken im Dunkeln bleich wird, glaube ich, aber das erstere nicht. Denn bleich wird man seiner selbst, rot seiner selbst und anderer wegen.
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Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorgen.
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Ignoriere diejenigen, die dich ängstlich und traurig machen, die dich zurück in Richtung Krankheit und Tod degradieren.
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In dem Maße, wie wir uns bemühen, nach den Regeln der Vernunft zu leben, sollten wir uns auch bemühen, uns weniger von der Hoffnung abhängig zu machen, uns von der Angst zu befreien, das Schicksal zu beherrschen und unsere Handlungen nach den sicheren Ratschlägen der Vernunft auszurichten.
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Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich erlaubterweise zurückziehen kann, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen.
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Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.
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Beim Eidschwur muß man nicht darauf schauen, welche Furcht er verursacht, sondern welche Bedeutung er hat. Es ist ja der Eid eine mit Hinblick der Gottheit gegebene Versicherung, und was man unter Beteuerung der Wahrheit vor dem Antlitz Gottes versprochen hat, muß man halten. Demnach bezieht sich der Eid auf Gerechtigkeit und Treue.
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Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
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Gnade und Ungnade – Angst machen sie beide.
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Ein Fürst sollte zwei Ängste haben: die eine von innen, wegen seiner Untertanen, und die andere von außen, wegen der äußeren Mächte.
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