Dass diese menschenähnlichen Kreaturen in Wahrheit nur bestialische Monster waren, groteske Travestien von Menschen, erfüllte mich mit einer vagen Ungewissheit über ihre Möglichkeiten, die viel schlimmer war als jede konkrete Angst.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
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Je größer Christe, je mehr Anfechtung; je mehr Sünd, je mehr Furcht.
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So viele Schriftsteller schreiben nicht gerne... Ich schreibe gerne, und manchmal habe ich Angst, dass ich es zu sehr mag, denn wenn ich mit der Arbeit anfange, will ich sie nicht mehr verlassen. Das führt dazu, dass ich tagelang mein Haus nicht verlasse.
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Als Vulnerabilitätsforscher sehe ich das größte Hindernis in unserer geringen Toleranz für Verletzlichkeit. Wir haben fast Angst davor, glücklich zu sein. Wir haben das Gefühl, dass wir damit eine Katastrophe heraufbeschwören.
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Viele Freunde, viele Handschuhe – aus Angst vor der Krätze.
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Es gibt nichts, was Furcht und Hoffnung den Menschen nicht erlauben, zu tun.
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Wie die Erfahrung des Krieges beinhaltet auch das Aushalten einer schweren oder unheilbaren Krankheit lange Perioden der Langeweile und der Angst, unterbrochen von kurzen Intermezzi voller Schrecken und Schmerz.
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Einem Kind, das Angst vor der Dunkelheit hat, können wir leicht verzeihen; die wahre Tragödie des Lebens ist, wenn Menschen Angst vor dem Licht haben.
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Die Furcht wächst in gleichem Maße wie der Erfolg.
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Sorge dich um den Beifall der Leute, und du wirst ihr Gefangener sein.
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Meine Geschichte ist ein Freiheitslied des Kampfes. Es geht darum, seine Bestimmung zu finden, Ängste zu überwinden und sich für eine Sache einzusetzen, die größer ist als man selbst.
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Es gibt viele Dinge, die wir wegwerfen würden, wenn wir nicht Angst hätten, dass andere sie aufheben könnten.
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Hab keine Angst, eine unbekannte Zukunft einem bekannten Gott anzuvertrauen.
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In der Öffentlichkeit werden Mädchen und Frauen mit starken Ansichten gehasst. Wenn du eine Frau bist, die eine Meinung hat, hassen dich die Leute einfach. Es gibt immer noch Leute, die Angst vor erfolgreichen Frauen haben, und das ist so lahm.
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Die Menschen verachten die Religion. Sie hassen sie und haben Angst, dass sie wahr sein könnte.
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Süß ist allein dem Unerfahrenen die Huldigung eines mächtigen Freundes, der Erfahrene ist voll Furcht.
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Es ist manchmal gut, die Sorgen so zu behandeln, als ob sie nicht da wären; das einzige Mittel, ihnen die Wichtigkeit zu nehmen.
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Das Recht steht unter Waffen, Furcht unterdrückt die Gesetze.
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Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
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Die Menge ist selten feig, sie hat keine Angst für den einzelnen, wofür jeder den andern hält.
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...denn Liebe vertreibt die Angst, und Dankbarkeit kann den Stolz besiegen.
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Die Sorge ist das Kreuz, das wir uns durch übermäßige Besorgnis selbst auferlegen.
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Ich fürchte mich nicht, ich sehe keinen Grund zur Furcht. Am Ende werden wir die Sieger sein. Denn auch wenn die Flamme der Freiheit manchmal nicht mehr leuchtet, wird die Glut nie erlöschen.
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Für jeden, der Angst hat, einsam oder unglücklich ist, ist es bestimmt das beste Mittel, hinauszugehen, irgendwohin, wo er ganz allein ist, allein mit dem Himmel, der Natur und Gott.
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Die Jugend hat keine Angst davor, die Wahrheit zu sagen.
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Eine Fackel, aber eine ungeheure; deswegen suchen wir alle nur blinzelnd so daran vorbei zu kommen, in Furcht sogar, uns zu verbrennen.
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Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinke!
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Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
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Das Vertrauen der Furcht ist stets Schlimmerem zugeneigt.
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