Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Viele Freunde, viele Handschuhe – aus Angst vor der Krätze.
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Der Mensch wird von keiner größeren Sorge geplagt, als schnell jemanden zu finden, dem er das große Geschenk der Freiheit, mit dem das unglückliche Geschöpf geboren wird, übergeben kann.
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Gemindert werden düstere Sorgen durch ein Lied.
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Es ist manchmal gut, die Sorgen so zu behandeln, als ob sie nicht da wären; das einzige Mittel, ihnen die Wichtigkeit zu nehmen.
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Einem Kind, das Angst vor der Dunkelheit hat, können wir leicht verzeihen; die wahre Tragödie des Lebens ist, wenn Menschen Angst vor dem Licht haben.
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Man muss etwas gegen die Angst unternehmen, wenn sie einen einmal fest im Griff hat.
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So viele Schriftsteller schreiben nicht gerne... Ich schreibe gerne, und manchmal habe ich Angst, dass ich es zu sehr mag, denn wenn ich mit der Arbeit anfange, will ich sie nicht mehr verlassen. Das führt dazu, dass ich tagelang mein Haus nicht verlasse.
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Diejenigen, die von den Sorgen dieses Lebens verschont geblieben sind, sind gezwungen, auf die Hoffnungen und Ängste des nächsten Lebens zurückzugreifen, um die Aussichten zu verbessern, die sie haben.
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Die Angst vor Strafe mag notwendig sein, um das Laster zu unterdrücken, aber sie setzt auch die feineren Motive der Tugend außer Kraft.
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Ist die Erinnerung an vergangene Sorge nicht jetzige Seligkeit?
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Es gibt viele Dinge, die wir wegwerfen würden, wenn wir nicht Angst hätten, dass andere sie aufheben könnten.
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Es gibt ein Alter, in dem man Sorgen hat, versäumte Sünden nachzuholen.
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Hab keine Angst, eine unbekannte Zukunft einem bekannten Gott anzuvertrauen.
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Die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung.
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Keine rastlose Ungewissheit mehr, kein ängstliches Verlangen, keine Ungeduld mehr über den Ort, an dem wir uns befinden, denn Gott hat uns dorthin gebracht und hält uns in seinen Armen. Können wir dort unsicher sein, wo er uns hingestellt hat?
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Unsere Sorge um den Verlust unserer Freunde rührt nicht immer von ihrem Wert her, sondern vielmehr von unserem eigenen Bedürfnis nach ihnen und davon, dass wir jemanden verloren haben, der eine gute Meinung von uns hatte.
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So groß ist die Dummheit, ja der Wahnsinn der Menschen, dass einige allein durch die Angst vor dem Tod in den Tod getrieben werden.
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Die Wahrheit ist, dass wir kleine Sorgen zu großen machen und große so gut ertragen, wie wir können.
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Wir können verhindern, dass viele Menschen zu Terroristen werden, indem wir den Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, wirklich zuhören und auf ihre Sorgen mit Gerechtigkeit und Mitgefühl reagieren.
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Wir haben eine politische Kultur der Einschüchterung, der Bevorzugung, der Klientelpolitik und der Angst, und das ist kein Weg, um eine Gemeinschaft zu regieren.
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Nicht darauf muss unsere Sorge gerichtet sein, lange zu leben sondern nur darauf, genügend lange zu leben.
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Die Furcht vor der Presse ist bei Schauspielern kein Laster, sondern eine Eigenschaft.
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Die Hölle läßt sich als ein unendliches ewiges Schmachten nach Errettung leichter in und durch ihre Schrecken malen, als der Himmel in einem Dasein fester Wonne, welche auch die Hoffnung endigt, da sie jede übertrifft.
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Dagegen ist das Leben derer sehr kurz und sorgenvoll, die das Vergangene vergessen, die Gegenwart verträumen und vor der Zukunft Angst haben.
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Der sicherste Weg ist, nichts gegen sein Gewissen zu tun. Mit diesem Geheimnis können wir das Leben genießen und haben keine Angst vor dem Tod.
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Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinke!
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...denn Liebe vertreibt die Angst, und Dankbarkeit kann den Stolz besiegen.
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Wahrscheinlich ist, wie bei allen metaphysischen Fragen, beides wahr: Das Leben ist Sinn und Unsinn oder es hat Sinn und Unsinn. Ich habe die ängstliche Hoffnung, der Sinn werde überwpiegen und die Schlacht gewinnen.
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Die Weite des Meeres lädt uns ein, unsere Sorgen hinter uns zu lassen und uns von den Wellen tragen zu lassen.
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