Erfüllte mich mit phantastischen Ängsten, die ich nie zuvor gespürt hatte;
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Je mehr die Menschen zu verlieren haben, desto weniger sind sie bereit, zu wagen. Die Reichen sind im Allgemeinen Sklaven der Angst und unterwerfen sich der höfischen Macht mit der zittrigen Doppelzüngigkeit eines Spaniels.
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Übertriebene Angst ist immer machtlos.
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Ich setze mich immer voll ein. Ich habe keine Angst, mich für etwas zu engagieren.
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Jeder Tory ist ein Feigling; denn unterwürfige, sklavische, eigennützige Angst ist die Grundlage des Toryismus; und ein Mensch, der unter solchem Einfluss steht, mag zwar grausam sein, kann aber niemals mutig sein.
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Die Menschen werden jenes Ding verfolgen, vor dem sie am meisten Angst haben.
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Die Nachbarskinder Wer andern gar zu wenig traut, Hat Angst an allen Ecken; Wer gar zu viel auf andre baut, Erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, Die beiden Sorgengründer; Zu wenig und zu viel Vertraun Sind Nachbarskinder.
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Um geistreich zu sprechen, habe man – wenn man es auf irgendeine Art ist – nur den Mut, alles auszusagen. An der Furcht stirbt das Genie.
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Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um das Verhalten zu beenden, das Kindern überall Angst einjagt.
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Die Menschen werden nur von zwei Hebeln bewegt: Angst und Eigeninteresse.
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Ich habe immer Angst vor einem Narren. Man kann nicht sicher sein, dass er nicht auch ein Schurke ist.
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Ein Kind wird mit zunehmendem Alter kostbarer. Mit dem Wert seiner Person verbindet sich der Wert der Sorgen.
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Plötzlich, wie etwas, das von außen über mich hereinbricht, kam die Angst.
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Was für ein Märchen ihr Schrecken erzählt.
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Die Angst vor einer Gefahr soll ein Ansporn sein, sie zu vermeiden; wer sich nicht fürchtet, verschafft der Gefahr einen Vorteil.
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Ich fürchte mich nicht vor dem, was zu fürchten ist, ich fürchte mich nur vor der Furcht.
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Die Sorgen um die Welt stören kaum das Mittagschläfchen.
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Glücklich der Mann, dessen Wunsch und Sorge ein paar väterliche Morgen gebunden, zufrieden, seine Heimatluft in seinem eigenen Boden zu atmen.
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Arbeit ist ein besseres Mittel gegen Sorgen als Whiskey.
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Rache und Vergeltung setzen den Kreislauf von Wut, Angst und Gewalt immer fort.
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Ich gehöre ganz dir - du bist alles für mich; wir werden einander in allen Übelständen des Lebens unterstützen, die das Schicksal uns auferlegen mag; du wirst meine Sorgen lindern; ich werde dich in deinen trösten.
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Wenn du erkennst, dass sich alle Dinge verändern, gibt es nichts, an dem du festhalten willst. Wenn du keine Angst vor dem Sterben hast, gibt es nichts, was du nicht erreichen kannst.
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Ich traue mich nicht mehr, etwas zu tun, weil ich Angst habe, dass es nicht erlaubt ist.
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Herr, gibt mir die Kraft, leicht meine Freuden und Sorgen zu tragen! Gib mir die Kraft, meine Liebe fruchtbar im Dienste zu machen.
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Sorge dafür, das zu haben, was du liebst, oder du wirst gezwungen werden, das zu lieben, was du hast.
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Unsere Frömmigkeit muss schwach und unvollkommen sein, wenn sie nicht unsere Angst vor dem Tod besiegt.
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Verwundbarkeit bedeutet, sich zu zeigen und gesehen zu werden. Das ist schwierig, wenn wir Angst davor haben, was andere sehen oder denken könnten.
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Hoffnung und Furcht wechseln sich ständig ab.
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Scham ist das mächtigste, beherrschende Gefühl. Es ist die Angst, dass wir nicht gut genug sind.
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Die Reue, nicht aus Furcht vor den Folgen des Unrechts, die Reue einzig und allein aus dem Schmerz hervorgegangen, daß wir das Unrecht begehen konnten, ist die echteste, wahrste und vielleicht die bitterste Reue.
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