Angst, Furcht, Panik Zitate

Viele Kinder, viele Sorgen. Kein Kind, keine Freude.

Menschen sind auf der ganzen Welt gleich. Sie haben die gleichen Hoffnungen und Ängste.

Die Furcht vor dem Tod lässt uns sowohl der Tapferkeit als auch der Religion beraubt sein. Denn Mangel an Tapferkeit ist Mangel an religiösem Glauben.

Kollektive Angst regt den Herdentrieb an und führt zu Grausamkeit gegenüber denjenigen, die nicht als Mitglieder der Herde angesehen werden.

Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.

Es gibt Menschen, von denen man nicht sagen kann, daß sie Gott fürchten, sondern sagen muß, daß sie Angst vor ihm haben.

Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.

Wenn wir uns wirklich um andere kümmern, müssen wir uns keine Sorgen um ihre Gefühle für uns machen. Gleiches zieht Gleiches an.

Blut war sein Avatar und sein Siegel - die Röte und der Schrecken des Blutes.

Die Weite des Meeres lädt uns ein, unsere Sorgen hinter uns zu lassen und uns von den Wellen tragen zu lassen.

Machen Sie sich keine Sorgen über Ihre Schwierigkeiten in der Mathematik. Ich kann Ihnen versichern, dass meine noch größer sind.

Wer ewig lebt, hat keine Angst vor dem Sterben.

Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich zum Lachen ist.

Leichte Sorgen lassen sich aussprechen, schwere machen stumm.

Die Menschen werden von zwei Hauptimpulsen angetrieben: entweder von der Liebe oder von der Angst.

Nichts ist für den Menschen so unerträglich wie völlige Ruhe, ohne Leidenschaft, ohne Geschäft, ohne Unterhaltung, ohne Sorge.

Der Anblick dieser Sterne ließ meine eigenen Sorgen und die Schwere des irdischen Lebens plötzlich in den Hintergrund treten.

Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.

Angst vor dem Glück haben nur diejenigen, die meinen, Glück lasse sich verewigen.

Das Leben einer Mutter ist eine lange Abfolge von Dramen, mal sanft und zärtlich, mal schrecklich. Es gibt keine Stunde, die nicht ihre Freuden und Ängste hat.

Furcht heißt die Verfasserin des Komplimentierbuches für alle.

Nichts macht mir wirklich Angst, um ehrlich zu sein.

Behagen: Gemütszustand beim Betrachten der Sorgen deines Nächsten.

Die ewige Stille dieser unendlichen Räume macht mir Angst.

Der Neger braucht den weißen Mann, um ihn von seinen Ängsten zu befreien. Der weiße Mann braucht den Neger, um ihn von seiner Schuld zu befreien.

Leichte Sorgen sprechen, die schweren sind stumm.

Reue ist oft nichtso sehr das Bedauern über das Böse, das wir getan haben, als die Furcht vor dem, was uns daraus erwachsen könnte.

Ich habe keine Angst, wie ein Idiot auszusehen.

Tragt Sorge, daß das Alter euch nicht mehr Runzeln auf die Seele legt, als auf euer Angesicht.

Wir sollten nie aus Furcht handeln, aber wir sollten niemals Furcht haben zu handeln.