Du wirst verstehen, dass gewisse Dinge weniger zu fürchten sind, weil sie viel Furcht verursachen.
Angst, Furcht, Panik Zitate
- Seite 12 / 25 -
Nicht darauf muss unsere Sorge gerichtet sein, lange zu leben sondern nur darauf, genügend lange zu leben.
Wer ängstlich bittet, lehrt abzulehnen.
Leichte Sorgen sprechen, die schweren sind stumm.
Vor allem denke immer daran, den Dingen ihr Beängstigendes zu nehmen und darauf zu sehen, was in Wahrheit an ihnen ist; du wirst erkennen, daß ihnen selbst nichts Beängstigendes innewohnt, sondern daß unsere Furcht allein es ist, welche sie beängstigend macht.
Wir haben oft mehr Angst, als dass wir verletzt werden, und wir leiden mehr unter der Einbildung als unter der Realität.
Wer tapfer ist, ist ohne Furcht, wer ohne Furcht ist, ist ohne Traurigkeit; wer ohne Traurigkeit ist, ist glücklich.
Das Vertrauen der Furcht ist stets Schlimmerem zugeneigt.
Die Furcht wächst in gleichem Maße wie der Erfolg.
Wo Angst ist, ist kein Glück.
Wahres Glück ist... die Gegenwart zu genießen, ohne sich ängstlich auf die Zukunft zu verlassen.
Die Angst betrachtet nicht die Wirkung, sondern das Bewirkende.
Liebe kann nicht mit Furcht vermischt sein.
Die Furcht ist eine Folge der Hoffnung.
So groß ist die Dummheit, ja der Wahnsinn der Menschen, dass einige allein durch die Angst vor dem Tod in den Tod getrieben werden.
Unsere Sorge sollte nicht sein, lange zu leben, sondern genug zu leben.
Nur die Weisheit ist es, welche die Traurigkeit aus dem Herzen vertreibt und die uns nicht vor Angst erstarren läßt. Unter ihrem Geleit läßt sich in Seelenfrieden leben.
Allgegenwärtig ist der Tod; Der Götter Sorge war's, Daß jeder uns das Leben, den Tod uns niemand rauben kann. Zu diesem Heiligtume steh'n uns immer tausend Wege offen.
Glücklich kann derjenige genannt werden, der weder von Begierden, noch von Furcht erregt wird, – wohlverstanden dank seiner vernünftigen Einsicht.
Wir werden befreit vom Aberglauben und von der Furcht vor dem Tod und nicht aus der Fassung gebracht durch unsere Unkenntnis der Zusammenhänge, wenn wir nur das Wesen aller Dinge begriffen haben.
Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
Niemand ist so ängstlich, dass er lieber immer hängt als einmal fällt.
Wenn nämlich die Einsamkeit und ein Leben ohne Freunde voll von Furcht und Tücke ist, mahnt uns die Vernunft selbst, Freundschaften zu schließen.
Die Weisheit allein ist es nämlich, die die Trauer aus unseren Seelen vertreiben kann und die nicht zulässt, dass wir vor Furcht erschaudern.
Das meiste Unrecht kommt von der Furcht, indem der, welcher den anderen schaden will, fürchtet, daß, wenn er es nicht täte, er selbst einen Nachteil erleiden würde.
Keine Macht ist stark genug, um von Dauer zu sein, wenn sie unter Furcht wirkt.
Wahrer Adel ist frei von Angst.
Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
Viele Kinder, viele Sorgen. Kein Kind, keine Freude.
Furcht ist kein dauerhafter Lehrer der Pflicht.