Wer ängstlich bittet, lehrt abzulehnen.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Die ständige Sorge um die Gesundheit ist auch eine Krankheit.
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Lass den Liebhaber schändlich, verrückt und geistesabwesend sein. Jemand, der nüchtern ist, wird sich Sorgen machen, dass die Dinge schlecht laufen. Lass den Geliebten sein.
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Je enger unser Gesichts-, Wirkungs- und Berührungskreis, desto glücklicher sind wir: je weiter, desto öfter fühlen wir uns gequält, oder geängstigt. Denn mit ihm vermehren und vergrößern sich die Sorgen, Wünsche und Schrecknisse.
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Wahrer Adel ist frei von Angst.
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Hab keine Angst, eine unbekannte Zukunft einem bekannten Gott anzuvertrauen.
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Frischer Morgen! Frisches Herz! Himmelwärts! Laß den Schlaf nun, laß die Sorgen!
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Der kleinste Schmerz in unserem kleinen Finger bereitet uns mehr Sorgen als die Vernichtung von Millionen unserer Mitmenschen.
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Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
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Die völlige Liebe treibt die Furcht aus.
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Ich glaube, dass jeder die Angst überwinden kann, indem er die Dinge tut, vor denen er sich fürchtet, vorausgesetzt, er tut sie so lange, bis er eine erfolgreiche Erfahrung hinter sich hat.
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Wenn die Kinder kommen und mit ihnen die Gegenwart und die Sorge um die nahe Zukunft, statt um die fernste, da verschieben sich alle Maße: das Entlegene ist nicht mehr wichtig, nur das Gestern ist es; und das Morgen ist mehr als die Ewigkeit.
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Die Angst wird sich immer Götzen schaffen.
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Es gibt ein Alter, in dem man Sorgen hat, versäumte Sünden nachzuholen.
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Die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung.
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Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch noch der Mensch und wie sehr bedarf es großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinke!
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...denn Liebe vertreibt die Angst, und Dankbarkeit kann den Stolz besiegen.
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Die Jugend hat keine Angst davor, die Wahrheit zu sagen.
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Wir können verhindern, dass viele Menschen zu Terroristen werden, indem wir den Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, wirklich zuhören und auf ihre Sorgen mit Gerechtigkeit und Mitgefühl reagieren.
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Unsere Sorge um den Verlust unserer Freunde rührt nicht immer von ihrem Wert her, sondern vielmehr von unserem eigenen Bedürfnis nach ihnen und davon, dass wir jemanden verloren haben, der eine gute Meinung von uns hatte.
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Der sicherste Weg ist, nichts gegen sein Gewissen zu tun. Mit diesem Geheimnis können wir das Leben genießen und haben keine Angst vor dem Tod.
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So groß ist die Dummheit, ja der Wahnsinn der Menschen, dass einige allein durch die Angst vor dem Tod in den Tod getrieben werden.
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Dagegen ist das Leben derer sehr kurz und sorgenvoll, die das Vergangene vergessen, die Gegenwart verträumen und vor der Zukunft Angst haben.
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Die Menschen verachten die Religion. Sie hassen sie und haben Angst, dass sie wahr sein könnte.
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Die Hölle läßt sich als ein unendliches ewiges Schmachten nach Errettung leichter in und durch ihre Schrecken malen, als der Himmel in einem Dasein fester Wonne, welche auch die Hoffnung endigt, da sie jede übertrifft.
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Die Furcht vor der Presse ist bei Schauspielern kein Laster, sondern eine Eigenschaft.
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Manche Männer lieben die Wahrheit so sehr, dass sie in ständiger Angst zu sein scheinen, sie könnte sich bei Überbeanspruchung eine Erkältung einfangen.
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Gott ist ein Komödiant, der mit einem Publikum spielt, das zu viel Angst hat, um zu lachen.
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Ein Grund dafür, dass unsere Politik im Moment so schwierig zu sein scheint und Fakten, Wissenschaft und Argumente nicht immer die Oberhand gewinnen, ist, dass wir nicht immer klar denken können, wenn wir Angst haben. Und das Land ist verängstigt.
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Wieviele Sorgen verliert man, wenn man sich entschließt, nicht etwas sondern jemand zu sein.
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