Angst, Furcht, Panik Zitate

Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör.

Wir haben oft mehr Angst, als dass wir verletzt werden, und wir leiden mehr unter der Einbildung als unter der Realität.

60 zu werden ist wie den Gipfel eines Berges zu erreichen. Aber mach dir keine Sorgen, der Blick von oben ist fantastisch!

Und um die Bibel ohne Schrecken zu lesen, müssen wir alles auslöschen, was im Herzen des Menschen zärtlich, mitfühlend und wohlwollend ist.

Nehmt einem Christen die Furcht vor der Hölle, und ihr nehmt ihm seinen Glauben.

In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.

Affekte sind Erregungen, infolge deren die Menschen ihre Stimmung ändern und verschiedenartig urteilen, Erregungen, die mit Lust und Unlustgefühlen verbunden sind, wie Zorn, Mitleid, Furcht und andere der Art sowie ihre Gegensätze.

Der weise Mensch sucht sein ganzes Leben lang den Tod, und aus diesem Grund hat er keine Angst vor dem Tod.

So viele fingen mit der Liebe an, mit der sie wirken wollten, und mußten aufhören mit der Furcht, die sie gaben.

Jedes Jahr lerne ich mehr und mehr, dass alle Sorgen einfach so viel körperliche und geistige Kraft verbrauchen, die sonst für eine effektive Arbeit zur Verfügung stehen würde, und das ganz ohne Zweck.

Die Menschen haben mehr Angst vor den Gesetzen der Menschen als vor denen Gottes, weil ihre Strafe am nächsten zu sein scheint.

Ein Seemann in Angst verlässt sich nicht auf ein bemaltes Heck.

Viele Kinder, viele Sorgen. Kein Kind, keine Freude.

Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize wie seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte.

Mit Wein vertreibt nun die Sorgen!

Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.

Angst ist bei Gefahren das Gefährlichste.

Die Bosheit ist ängstlich darauf bedacht, dass sie unter einem ehrenvollen Titel für Gerechtigkeit und Frömmigkeit gehalten werde.

Furcht, Sehnsucht, Hoffnung drängen uns in die Zukunft.

Unsere Sorge sollte nicht sein, lange zu leben, sondern genug zu leben.

Ängstlich zu sinnen und zu denken, was man hätte tun können, ist das Übelste, was man tun kann.

Wenn wir unsere Pflicht auch oft nur aus Angst und Trägheit tun, wollen wir dies doch als Charakterstärke anerkennt sehen.

Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.

Unsere größten Ängste sind die Drachen, die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Machen Sie sich keine Sorgen über Ihre Schwierigkeiten in der Mathematik. Ich kann Ihnen versichern, dass meine noch größer sind.

Das Leben einer Mutter ist eine lange Abfolge von Dramen, mal sanft und zärtlich, mal schrecklich. Es gibt keine Stunde, die nicht ihre Freuden und Ängste hat.

Man muß vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.

Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?

Kollektive Angst regt den Herdentrieb an und führt zu Grausamkeit gegenüber denjenigen, die nicht als Mitglieder der Herde angesehen werden.

Reue ist oft nichtso sehr das Bedauern über das Böse, das wir getan haben, als die Furcht vor dem, was uns daraus erwachsen könnte.