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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
Wir können verhindern, dass viele Menschen zu Terroristen werden, indem wir den Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, wirklich zuhören und auf ihre Sorgen mit Gerechtigkeit und Mitgefühl reagieren.
Ein glückliches Leben besteht immer in erster Linie aus Freiheit von Sorgen.
Wenn du älter wirst, hast du keine Angst mehr vor Zweifeln. Der Zweifel hat nicht mehr das Sagen. Du schaltest die ganze Selbstkritik aus.
Machen Sie sich keine Sorgen über Ihre Schwierigkeiten in der Mathematik. Ich kann Ihnen versichern, dass meine noch größer sind.
Das, was klar bekannt ist, hat weniger Schrecken als das, was nur angedeutet und erraten wird.
Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.
Jeder unmäßige Jubel beruht immer auf dem Wahn, etwas im Leben gefunden zu haben, was gar nicht darin anzutreffen ist, nämlich dauernde Befriedigung der quälenden, sich stets neu gebärenden Wünsche, oder Sorgen.
Manche werden für mutig gehalten, weil sie Angst hatten, wegzulaufen.
Die Jugend hat keine Angst davor, die Wahrheit zu sagen.
Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?
Die Liebe zur Gerechtigkeit ist bei den meisten Menschen nur Furcht, Ungerechtigkeit zu erleiden.
In meinem Herzen lauern Misstrauen und gemeine Angst, Scham und Hass; aber über allem thront die tyrannische Liebe, gekrönt von ihren Gnaden, still und in Tränen aufgelöst.
Wie du aus der Schule weißt, hast du Angst, durchzufallen, wenn du dich nicht auf die Prüfung vorbereitet hast. Und wenn du dich vorbereitet hast, hast du dein Bestes gegeben, auch wenn du durchfällst.
So viele Schriftsteller schreiben nicht gerne... Ich schreibe gerne, und manchmal habe ich Angst, dass ich es zu sehr mag, denn wenn ich mit der Arbeit anfange, will ich sie nicht mehr verlassen. Das führt dazu, dass ich tagelang mein Haus nicht verlasse.
Die ewige Stille dieser unendlichen Räume macht mir Angst.
Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.
Die Furcht vor der Presse ist bei Schauspielern kein Laster, sondern eine Eigenschaft.
Die größten Stöße des Lebens benehmen einem die Furcht vor seinen kleinen, gewöhnlichen Gefahren.
Not und Angst und Nacht sind eure Herren. Die sondern euch, die treiben euch mit Schlägen an einander.
Die Hölle läßt sich als ein unendliches ewiges Schmachten nach Errettung leichter in und durch ihre Schrecken malen, als der Himmel in einem Dasein fester Wonne, welche auch die Hoffnung endigt, da sie jede übertrifft.
Dagegen ist das Leben derer sehr kurz und sorgenvoll, die das Vergangene vergessen, die Gegenwart verträumen und vor der Zukunft Angst haben.
Eine Fackel, aber eine ungeheure; deswegen suchen wir alle nur blinzelnd so daran vorbei zu kommen, in Furcht sogar, uns zu verbrennen.
Nichts ist so mächtig als eine Republik, in der man die Gesetze – nicht aus Furcht – sondern aus Neigung beobachtet.
Leichte Sorgen lassen sich aussprechen, schwere machen stumm.
Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.
Leichte Sorge redet, schwere verstummt.
Die Leute haben Angst vor mir und ich will, dass sie das auch haben.
Die Liebe ist voller ängstlicher Ängste.
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
