Angst, Furcht, Panik Zitate

Das vernünftigste Mittel gegen die übermäßige Angst vor dem Tod ist, dem Leben einen angemessenen Wert beizumessen.

Das Leben einer Mutter ist eine lange Abfolge von Dramen, mal sanft und zärtlich, mal schrecklich. Es gibt keine Stunde, die nicht ihre Freuden und Ängste hat.

Wenn die Kinder kommen und mit ihnen die Gegenwart und die Sorge um die nahe Zukunft, statt um die fernste, da verschieben sich alle Maße: das Entlegene ist nicht mehr wichtig, nur das Gestern ist es; und das Morgen ist mehr als die Ewigkeit.

Ich glaube, dass jeder die Angst überwinden kann, indem er die Dinge tut, vor denen er sich fürchtet, vorausgesetzt, er tut sie so lange, bis er eine erfolgreiche Erfahrung hinter sich hat.

Wenn wir uns wirklich um andere kümmern, müssen wir uns keine Sorgen um ihre Gefühle für uns machen. Gleiches zieht Gleiches an.

Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.

Der Glaube endet, wo die Sorge anfängt.

Affekte sind Erregungen, infolge deren die Menschen ihre Stimmung ändern und verschiedenartig urteilen, Erregungen, die mit Lust und Unlustgefühlen verbunden sind, wie Zorn, Mitleid, Furcht und andere der Art sowie ihre Gegensätze.

Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht anerkannt werden, sondern bemühen Sie sich, der Anerkennung würdig zu sein.

Wir machen uns fortwährend Sorgen, um keine zu haben.

Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.

Es gibt Menschen, von denen man nicht sagen kann, daß sie Gott fürchten, sondern sagen muß, daß sie Angst vor ihm haben.

Die Ursache, die den Aberglauben hervorbringt, erhält und ernährt, ist die Furcht.

Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.

Blut war sein Avatar und sein Siegel - die Röte und der Schrecken des Blutes.

Wissen sollte man durch Weisheit ersetzen, dadurch wird Sorge schwinden. Alles nur mit dem Verstand zu erfassen wollen, wird Weisheit vertreiben.

Der kleinste Schmerz in unserem kleinen Finger bereitet uns mehr Sorgen als die Vernichtung von Millionen unserer Mitmenschen.

Menschen sind auf der ganzen Welt gleich. Sie haben die gleichen Hoffnungen und Ängste.

Söhne deine Phantasie nie mit dem nächsten Unglück aus, sondern mit dem größten. Nichts löset mehr den Mut auf als die warmen, mit kalter Angst abwechselnden Hoffnungen.

Manche werden für mutig gehalten, weil sie Angst hatten, wegzulaufen.

Wer ewig lebt, hat keine Angst vor dem Sterben.

Ob du es willst oder nicht, du musst erkennen, dass der Tod da draußen ist. Aber ich habe keine Angst vor dem Tod, ich bin ein Fatalist. Ich glaube, wenn deine Zeit gekommen ist, ist es soweit. Das ist das Blatt, das dir gegeben wurde.

Ein Leben in Aktion und Gefahr mildert die Angst vor dem Tod.

Das Leben ist durchaus nicht so konsequent wie unsere Sorgen, es hat viel mehr Einfälle und viel mehr Seiten als wir.

Nichts macht mir wirklich Angst, um ehrlich zu sein.

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

Lange Zeit dachte ich, ich sei hässlich und entstellt. Das machte mich schüchtern und ängstlich, und ich reagierte oft auf Beleidigungen, die nicht beabsichtigt waren.

Die Angst ist der Fluch des Menschen.

Wir können verhindern, dass viele Menschen zu Terroristen werden, indem wir den Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, wirklich zuhören und auf ihre Sorgen mit Gerechtigkeit und Mitgefühl reagieren.

Die Nachbarskinder Wer andern gar zu wenig traut, Hat Angst an allen Ecken; Wer gar zu viel auf andre baut, Erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, Die beiden Sorgengründer; Zu wenig und zu viel Vertraun Sind Nachbarskinder.