Angst, Furcht, Panik Zitate

Niemand ist so ängstlich, dass er lieber immer hängt als einmal fällt.

Im Allgemeinen sind die Menschen undankbar, wankelmütig, heuchlerisch, ängstlich vor Gefahr und begehrlich nach Gewinn.

Das vernünftigste Mittel gegen die übermäßige Angst vor dem Tod ist, dem Leben einen angemessenen Wert beizumessen.

Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.

Furcht macht fanatisch.

Die ewige Stille dieser unendlichen Räume macht mir Angst.

Wie viele Sorgen man verliert, wenn man sich entscheidet, nicht etwas zu sein, sondern jemand zu sein.

Leichte Sorgen sprechen, die schweren sind stumm.

Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.

Der Mensch muß keine Angst vor dem Tod haben, eher vor dem ungelebten Leben.

Das einzige ständige Gefühl des minderwertigen Menschen ist Angst - Angst vor dem Unbekannten, dem Komplexen, dem Unerklärlichen. Was er vor allem anderen will, ist Sicherheit.

Der Afroamerikaner braucht den Weißen Mann um ihn von seiner Angst zu befreien. Der weiße Mann braucht den Aforamerikaner um ihn von seiner Schuld zu befreien.

Es gibt keine Hoffnung, die nicht mit Angst verbunden ist, und keine Angst, die nicht mit Hoffnung verbunden ist.

Dass die Vögel der Sorge und des Kummers über Deinem Haupt fliegen, kannst Du nicht ändern. Aber dass sie Nester in Deinem Haar bauen, das kannst Du verhindern.

Ein Leben in Aktion und Gefahr mildert die Angst vor dem Tod.

Meine große Sorge ist nicht, ob Sie versagt haben, sondern ob Sie mit Ihrem Versagen zufrieden sind.

Wer 50 Menschen liebt, hat 50 Sorgen; wer niemanden liebt, hat keine Sorgen.

Nichts kennzeichnet so sehr den soliden Fortschritt einer Seele, wie der Blick auf das eigene Elend ohne Angst und ohne Entmutigung.

Söhne deine Phantasie nie mit dem nächsten Unglück aus, sondern mit dem größten. Nichts löset mehr den Mut auf als die warmen, mit kalter Angst abwechselnden Hoffnungen.

Es gibt Zeiten, in denen die Angst gut ist. Sie muss ihren wachen Platz an den Kontrollen des Herzens behalten.

Der gefällt nicht, der fürchtet, nicht zu gefallen; denn die Ungezwungenheit, die allen übrigen Schönheiten des Umgangs erst ihren Wert und oft ihr Dasein gibt, verschwindet mit der Furcht.

Furcht soll das Haupt des Glücklichen umschweben, Denn ewig wanket des Geschickes Waage.

Es ist wirklich beängstigend oder einfach, mit einer Idee oder einem -ismus Angst zu schüren, wenn man nichts Substanzielles dazu beiträgt.

Plötzlich kam mir die Komik der Situation in den Sinn: der Gedanke an die Jahre, die ich mit Studium und Arbeit verbracht hatte, um in das zukünftige Zeitalter hineinzukommen, und jetzt meine leidenschaftliche Angst, es wieder zu verlassen.

Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann.

Ich mache mir Sorgen um mein Land. Ich habe das Gefühl, dass ich als Romanautorin die Verantwortung habe, etwas zu tun.

Eine Nation, die sich nicht traut, ihr Volk auf einem offenen Markt über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, ist eine Nation, die Angst vor ihrem Volk hat.

Das Denken ist der Schlüssel zu allen Schätzen; die Gewinne des Geizhalses gehören uns ohne seine Sorgen. So habe ich mich über diese Welt erhoben, in der mein Vergnügen die intellektuellen Freuden waren.

Der Mensch liebt es, seine Sorgen zu zählen, aber er zählt nicht seine Freuden. Wenn er sie so zählen würde, wie er es sollte, würde er sehen, dass jedes Los genug Glück bereithält.

Furcht heißt die Verfasserin des Komplimentierbuches für alle.