Es gibt Momente, in denen alle Ängste und Mühen in der unendlichen Muße und Ruhe der Natur zur Ruhe kommen.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Die Sorgen andrer wird man bald los.
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Und endlich, ihr Eltern, lehrt lieben, so braucht ihr keine zehn Gebote – lehrt lieben, so hat euer Kind ein reiches gewinnendes Leben; denn der Mensch gewinnt (ist diese Vergleichung hier erlaubt) wie Österreich seine Länder nur durch Vermählen, und büßet sie ein durch Kriege – lehrt lieben im Jahrhundert, das der Eismonat der Zeit ist, und das leichter alles andere erobert als ein Herz durch ein Herz – lehrt lieben, damit ihr selber einst, wenn eure Augen alt sind und die Blicke halb erloschen, um euern Krankenstuhl und euer Sterbebette statt des gierigen Eis- und Erb-Blickes ängstliche verweinte Augen antrefft, die das erkaltende Leben anwärmen und euch das Dunkel eurer letzten Stunde mit dem Danke für ihre erste erleuchten – Lehrt lieben, sagt' ich, das heißt: liebt!
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So etwas wie Paranoia gibt es nicht. Deine schlimmsten Ängste können jeden Moment wahr werden.
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Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.
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Unser Verlangen nach Lust verknüpft uns der Gegenwart. Die Sorge um unser Heil macht uns von der Zukunft abhängig.
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Es gibt zwei Motive menschlichen Handelns: Eigennutz und Furcht.
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In zu vielen Gemeinden werden zu viele junge farbige Männer zurückgelassen und nur als Objekte der Angst gesehen. Mit Initiativen wie My Brother's Keeper setze ich mich persönlich dafür ein, sowohl die Wahrnehmung als auch die Realität zu verändern.
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Religion. Eine Tochter der Hoffnung und der Angst, die der Unwissenheit die Natur des Unwissbaren erklärt.
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Wird man wohl vor Scham rot im Dunkeln? Daß man vor Schrecken im Dunkeln bleich wird, glaube ich, aber das erstere nicht. Denn bleich wird man seiner selbst, rot seiner selbst und anderer wegen.
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Fast alle unsere Sorgen rühren von unseren Beziehungen zu anderen Menschen her.
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Doch ich verstand nicht, dass sie ihre Gefühle absichtlich mit Sarkasmus verbarg; das war normalerweise die letzte Zuflucht von Menschen, die schüchtern und keusch im Herzen sind, deren Seelen grob und unverschämt angegriffen wurden; und die sich bis zum letzten Moment aus Stolz weigern, nachzugeben und Angst haben, ihre eigenen Gefühle dir gegenüber auszudrücken.
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Die Hoffnung mag eintreffen oder nicht, so hat sie doch das Gute, daß sie die Furcht verdrängt.
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Wer eine große Familie großzieht, hat in der Tat ein breiteres Spektrum an Sorgen, solange er lebt, um sie zu beobachten; aber dann hat er auch ein breiteres Spektrum an Freuden.
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Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freudigkeit ist von Gott.
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Die Dunkelheit der Nacht kann manchmal unsere tiefsten Ängste und Sorgen widerspiegeln.
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Ignoriere diejenigen, die dich ängstlich und traurig machen, die dich zurück in Richtung Krankheit und Tod degradieren.
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Wenn ein Mensch die Hälfte seiner Wünsche haben könnte, würde er seine Sorgen verdoppeln.
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Denn unsere größten Hindernisse auf dem Weg zum Übermenschen sind Angst und die Macht der Gewohnheit.
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Wie nahe Furcht und Mut zusammenwohnen, das weiß vielleicht am Besten, wer sich dem Feind entgegenwirft.
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Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freundlichkeit ist von Gott.
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Nichts ist so verächtlich wie auf Furcht beruhender Respekt.
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Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
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Manche Menschen haben ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Ängste und halten sie für einen Mangel an Glauben, aber sie sind Leiden, keine Sünden. Wie alle Leiden sind sie, wenn wir sie so nehmen können, unser Anteil an der Passion Christi.
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Sind wir doch nach etwas ausgestandener Angst stets merklich heiter.
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Grausamkeit ist ein Tyrann, der immer mit Angst einhergeht.
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Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
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Wer tapfer ist, ist ohne Furcht, wer ohne Furcht ist, ist ohne Traurigkeit; wer ohne Traurigkeit ist, ist glücklich.
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Die Grundlage des Optimismus ist der blanke Schrecken.
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Satiriker gewinnen den Beifall der anderen durch Angst, nicht durch Liebe.
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