Ich mache mir keine Sorgen darüber, dass die Hölle losbricht, aber dass ein TEIL der Hölle losbricht... das wird viel schwerer zu entdecken sein.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Angst bedeutet etwas, das dich in deinem Tun behindert.
Allen gemeinsam ist das Gewissen, der uralte Wecker – vermutlich eine warnende Erinnerung an ein früheres Leben, an die schmerzlichen Folgen von dem, was man damals verübt hat. Sofort, wenn was im Herzen nicht richtig ist, gerät der Lebenssaft in ängstlichen Aufruhr und steigt in den Kopf. – Wohl dem, der noch erröten kann! Dieses sogenannte böse Gewissen sollte eigentlich das gute heißen, weil's ehrlich die Wahrheit sagt.
Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
Selbstmord wird manchmal aus Feigheit begangen, aber nicht immer; denn Feigheit verhindert ihn manchmal; denn ebenso viele leben, weil sie Angst vor dem Tod haben, wie sie sterben, weil sie Angst vor dem Leben haben.
Furcht heißt die Verfasserin des Komplimentierbuches für alle.
Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör.
In Ängsten findet manches statt, Was sonst nicht stattgefunden hat.
Die Nachbarskinder Wer andern gar zu wenig traut, Hat Angst an allen Ecken; Wer gar zu viel auf andre baut, Erwacht mit Schrecken. Es trennt sie nur ein leichter Zaun, Die beiden Sorgengründer; Zu wenig und zu viel Vertraun Sind Nachbarskinder.
Ich glaube, dass jeder die Angst überwinden kann, indem er die Dinge tut, vor denen er sich fürchtet, vorausgesetzt, er tut sie so lange, bis er eine erfolgreiche Erfahrung hinter sich hat.
Wir haben Angst, uns zu sehr zu kümmern, weil wir befürchten, dass die andere Person sich gar nicht kümmert.
Du gewinnst an Stärke, Mut und Selbstvertrauen durch jede Erfahrung, bei der du der Angst wirklich ins Gesicht schaust. Du bist in der Lage, dir zu sagen: „Ich habe diesen Schrecken überlebt. Ich kann die nächste Sache, die auf mich zukommt, ertragen.
Um das Roß des Reiters schweben, Um das Schiff die Sorgen her. Morgen können wir's nicht mehr, Darum laßt uns heute leben!
Die Angst beflügelt den eilenden Fuß.
Furcht soll das Haupt des Glücklichen umschweben, Denn ewig wanket des Geschickes Waage.
In eignen kleinen Sorgen und Intressen Zerstreut sich der gemeine Geist.
Ich fürchte nicht die Schrecken der Natur, Wenn ich des Herzens wilde Qualen zähme.
Die Würde hindert, daß die Liebe nicht zur Begierde wird. Die Anmut verhütet, daß die Achtung nicht Furcht wird.
Sprich mir von allen Schrecken des Gewissens, Von meinem Vater sprich mir nicht.
Angst ist bei Gefahren das Gefährlichste.
Die Seele vom Genuss, o Freund, ist dessen Kürze. Die Furcht des Todes ist des Lebens scharfe Würze. Ein Tor klagt überm Schmaus, daß er so früh sei aus. Ein Weiser ißt sich satt und geht vergnügt nach Haus.
Die Liebe vernichtet alles Böse und macht frei von aller Angst.
Ignoriere diejenigen, die dich ängstlich und traurig machen, die dich zurück in Richtung Krankheit und Tod degradieren.
Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz.
Vergiss die Sicherheit. Lebe dort, wo du Angst hast zu leben. Zerstöre deinen Ruf. Sei berüchtigt.
Mein Herz ist so klein, dass es fast unsichtbar ist. Wie kannst du es mit so großen Sorgen belasten? „Sieh“, antwortete er, „deine Augen sind noch kleiner, aber sie sehen die Welt.
Nimm jemanden, der keine Punkte zählt, der nicht darauf aus ist, reicher zu werden, oder Angst vor dem Verlieren hat, der nicht einmal das geringste Interesse an seiner eigenen Persönlichkeit hat: Er ist frei.Setz dich, sei still und hör zu, denn du bist betrunken und wir sind am Rande des Daches.
Oh Seele, du machst dir zu viele Sorgen. Du hast deine eigene Stärke gesehen. Du hast deine eigene Schönheit gesehen. Du hast deine goldenen Schwingen gesehen. Warum machst du dir Sorgen um etwas anderes? Du bist in Wahrheit die Seele, der Seele, der Seele.
Lass den Liebhaber schändlich, verrückt und geistesabwesend sein. Jemand, der nüchtern ist, wird sich Sorgen machen, dass die Dinge schlecht laufen. Lass den Geliebten sein.
Ich bin dein Mond und auch dein Mondlicht Ich bin dein Blumengarten und auch dein Wasser Ich bin den ganzen Weg gekommen, begierig nach dir Ohne Schuhe oder Schal Ich will, dass du lachst Um all deine Sorgen zu töten Um dich zu lieben Um dich zu nähren.