Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Ich habe keine Angst vor einem Heer von Löwen, das von einem Schaf angeführt wird; ich habe Angst vor einem Heer von Schafen, das von einem Löwen angeführt wird.
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Das Geld macht niemanden recht fröhlich, sondern macht einen vielmehr betrübt und voller Sorgen.
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Mutige Menschen haben keine Angst davor, um des Friedens willen zu vergeben.
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Die wahre Ehrfurcht geht niemals aus der Furcht hervor.
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Ich glaube, es ist eine Waffe des Zynismus zu sagen: "Protest funktioniert nicht. Organisieren funktioniert nicht. Ihr seid alle ein Haufen Hippies. Ihr seid ein Haufen Hippies, das bringt doch nichts", denn ehrlich gesagt, wird das aus Angst gesagt, weil es eine starke Kraft für politische Veränderungen ist.
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Alte Leute sind gefährlich; sie haben keine Angst vor der Zukunft.
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Ich will auch nach meinem Tod weiterleben! Und deshalb bin ich Gott dankbar für dieses Geschenk, diese Möglichkeit, mich zu entwickeln und zu schreiben, alles auszudrücken, was in mir ist. Ich kann alles abschütteln, wenn ich schreibe; meine Sorgen verschwinden; mein Mut wird neu geboren. Aber, und das ist die große Frage, werde ich jemals in der Lage sein, etwas Großes zu schreiben, werde ich jemals ein Journalist oder ein Schriftsteller werden?" -
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Diejenigen, die wollen, dass die Regierung die Angelegenheiten des Geistes und der Seele regelt, sind wie Menschen, die so viel Angst davor haben, ermordet zu werden, dass sie Selbstmord begehen, um ein Attentat zu vermeiden.
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Die Ungewissheit der Elternschaft kann in uns Gefühle hervorrufen, die von Frustration bis hin zu Angst reichen.
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Ich will die Wahrheit nur ohne Umschweife gestehen. Ich werde nicht ungeneigt sein, diejenige Sätze vor würkliche Irrtümer und Falschheiten zu halten, welche in meiner Betrachtung unter dieser Gestalt erscheinen; und warum sollte ich mir den Zwang antun, diesen Gedanken in meiner Schrift so ängstlich zu verbergen, um dasjenige zu scheinen, was ich nicht denke, was aber die Welt gerne hätte, daß ich es dächte?
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Religion ist die Furcht vor Gott und der Beweis dafür sind gute Werke; und der Glaube ist die Wurzel von beidem: Denn ohne Glauben können wir Gott nicht gefallen, und wir können nicht fürchten, was wir nicht glauben.
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Menschen, die eine Religion haben, sollten froh sein, denn nicht jeder hat die Gabe, an himmlische Dinge zu glauben. Man muss nicht einmal unbedingt Angst vor der Bestrafung nach dem Tod haben; Fegefeuer, Hölle und Himmel sind Dinge, die viele Menschen nicht akzeptieren können, aber trotzdem hält eine Religion, egal welche, einen Menschen auf dem richtigen Weg. Es ist nicht die Furcht vor Gott, sondern die Wahrung der eigenen Ehre und des eigenen Gewissens. Wie edel und gut könnte jeder sein, wenn er sich jeden Abend vor dem Einschlafen die Ereignisse des vergangenen Tages ins Gedächtnis rufen und genau überlegen würde, was gut und was schlecht war. Dann versuchst du, ohne es zu merken, dich zu Beginn eines jeden neuen Tages zu verbessern; natürlich erreichst du im Laufe der Zeit eine ganze Menge. Jeder kann das tun, es kostet nichts und ist sicherlich sehr hilfreich. Wer es nicht kennt, muss es lernen und durch Erfahrung feststellen: "Ein ruhiges Gewissen macht einen stark!
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Ich habe Angst, meine Unbekanntheit zu verlieren. Aufrichtigkeit gedeiht nur im Dunkeln. Wie Sellerie.
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Es ist wirklich beängstigend oder einfach, mit einer Idee oder einem -ismus Angst zu schüren, wenn man nichts Substanzielles dazu beiträgt.
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Das meiste Unrecht kommt von der Furcht, indem der, welcher den anderen schaden will, fürchtet, daß, wenn er es nicht täte, er selbst einen Nachteil erleiden würde.
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Selbstmord wird manchmal aus Feigheit begangen, aber nicht immer; denn Feigheit verhindert ihn manchmal; denn ebenso viele leben, weil sie Angst vor dem Tod haben, wie sie sterben, weil sie Angst vor dem Leben haben.
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Kennst du die große Pause, die vor der Dämmerung über die Dinge kommt? Sogar die Brise in den Bäumen hält inne. Für mich hat diese abendliche Stille immer etwas Erwartungsvolles an sich. Der Himmel war klar, abgelegen und leer, bis auf ein paar horizontale Streifen weit unten im Sonnenuntergang. In dieser Nacht nahm die Erwartung die Farbe meiner Ängste an.
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Lasst uns nie aus Furcht verhandeln. Aber lasst uns nie Verhandlungen fürchten.
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Ist sonach der Charakter der ersten Lebenshälfte unbefriedigte Sehnsucht nach Glück, so ist der der zweiten Besorgnis vor Unglück. Denn mit ihr ist, mehr oder weniger deutlich, die Erkenntnis eingetreten, daß alles Glück chimärisch, hingegen das Leiden real sei.
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Zu diesem Zeitpunkt war ich nicht mehr sehr verängstigt oder sehr unglücklich. Ich hatte sozusagen die Grenze des Schreckens und der Verzweiflung überschritten. Ich hatte das Gefühl, dass mein Leben so gut wie verloren war, und diese Überzeugung machte mich fähig, alles zu wagen.
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Darum wird auch der von Leidenschaften, oder Not und Sorge Gequälte durch einen einzigen freien Blick in die Natur so plötzlich erquickt, erheitert und aufgerichtet: der Sturm der Leidenschaften, der Drang des Wunsches und der Furcht und alle Qual des Wollens sind dann sogleich auf eine wundervolle Art beschwichtigt.
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Ich wollte nie weggehen, und das Schwierigste ist jetzt, euch alle zu verlassen. Ich habe keine Angst, aber es kommt mir vor, als hätte ich sogar im Himmel Heimweh nach euch.
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Sorgen Sie sich nie um einen einzigen Sohn, der Gedanke des Scheiterns wird ihm nie kommen.
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Die Zensur ist das Werkzeug derjenigen, die das Bedürfnis haben, Tatsachen vor sich selbst und vor anderen zu verbergen. Ihre Angst ist nur ihre Unfähigkeit, der Realität ins Auge zu sehen, und ich kann ihnen keine Wut entgegenbringen, ich fühle nur diese entsetzliche Traurigkeit. Irgendwo in ihrer Erziehung wurden sie gegen die totalen Tatsachen unserer Existenz abgeschirmt.
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Ein Schiffbrüchiger hat Angst auch vor ruhiger See.
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Die Angst vor dem Tod ist die unberechtigtste aller Ängste, denn für jemanden, der tot ist, gibt es keine Unfallgefahr.
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O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach.
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Schwangere Frauen müssen für ihren Körper Sorge tragen, indem sie nicht untätig bleiben und nicht zu wenig essen. Ihr Gemüt aber sollen sie von Sorgen frei halten, denn das werdende Kind nimmt vieles von der es tragenden Mutter an, wie die Pflanzen von dem Erdreich, in dem sie wurzeln.
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An jeder Front gibt es klare Antworten, die dieses Land stärker machen können, aber wir werden die Angst und die Frustration der Menschen durchbrechen. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass wir, während wir Fortschritte machen, den Menschen auch ein Gefühl der Hoffnung und eine Vision für die Zukunft geben.
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