Angst schadet – Mut stärkt.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Ich traue mich nicht mehr, etwas zu tun, weil ich Angst habe, dass es nicht erlaubt ist.
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Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freudigkeit ist von Gott.
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Wir können Kindern vergeben, daß sie Angst haben vor der Dunkelheit. Eine echte Tragödie wird es, wenn sie als Erwachsene Angst haben vor dem Tageslicht.
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Die Dunkelheit der Nacht kann manchmal unsere tiefsten Ängste und Sorgen widerspiegeln.
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Je mehr nun aber einem die Furcht Ruhe lässt, desto mehr beunruhigen ihn die Wünsche, die Begierden und Ansprüche.
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Rache und Vergeltung setzen den Kreislauf von Wut, Angst und Gewalt immer fort.
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Nichts ist so verächtlich wie auf Furcht beruhender Respekt.
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Wenn ein Mensch die Hälfte seiner Wünsche haben könnte, würde er seine Sorgen verdoppeln.
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Denn unsere größten Hindernisse auf dem Weg zum Übermenschen sind Angst und die Macht der Gewohnheit.
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Wie nahe Furcht und Mut zusammenwohnen, das weiß vielleicht am Besten, wer sich dem Feind entgegenwirft.
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Und endlich, ihr Eltern, lehrt lieben, so braucht ihr keine zehn Gebote – lehrt lieben, so hat euer Kind ein reiches gewinnendes Leben; denn der Mensch gewinnt (ist diese Vergleichung hier erlaubt) wie Österreich seine Länder nur durch Vermählen, und büßet sie ein durch Kriege – lehrt lieben im Jahrhundert, das der Eismonat der Zeit ist, und das leichter alles andere erobert als ein Herz durch ein Herz – lehrt lieben, damit ihr selber einst, wenn eure Augen alt sind und die Blicke halb erloschen, um euern Krankenstuhl und euer Sterbebette statt des gierigen Eis- und Erb-Blickes ängstliche verweinte Augen antrefft, die das erkaltende Leben anwärmen und euch das Dunkel eurer letzten Stunde mit dem Danke für ihre erste erleuchten – Lehrt lieben, sagt' ich, das heißt: liebt!
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Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freundlichkeit ist von Gott.
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Ehrerbietung ohne gute Form wird Belästigung, Vorsicht ohne gute Form wird Ängstlichkeit, Mut ohne gute Form führt zur Auflehnung, Aufrichtigkeit ohne gute Form wird Grobheit.
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Ein Spitzname ist der schwerste Stein, den der Teufel auf einen Menschen werfen kann. Er ist ein Schreckgespenst für die Vorstellungskraft, und auch wenn wir nicht an ihn glauben, verfolgt er unsere Ängste.
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Erfüllte mich mit phantastischen Ängsten, die ich nie zuvor gespürt hatte;
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Du wirst verstehen, dass gewisse Dinge weniger zu fürchten sind, weil sie viel Furcht verursachen.
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Wenn wir das tun, was wir fürchten, ist uns der Tod der Angst sicher.
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Liebe ist eine Sache, die voller Sorgen und Ängste ist.
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Manche Menschen haben ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Ängste und halten sie für einen Mangel an Glauben, aber sie sind Leiden, keine Sünden. Wie alle Leiden sind sie, wenn wir sie so nehmen können, unser Anteil an der Passion Christi.
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Sind wir doch nach etwas ausgestandener Angst stets merklich heiter.
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Mit nichts sind wir so verschwenderisch wie mit der Zeit, und um nichts sollten wir uns mehr Sorgen machen, denn ohne sie können wir in dieser Welt nichts tun.
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Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
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Furcht ist Feigheit, Schreck – Instinkt.
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Wer tapfer ist, ist ohne Furcht, wer ohne Furcht ist, ist ohne Traurigkeit; wer ohne Traurigkeit ist, ist glücklich.
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Wenn du erkennst, dass sich alle Dinge verändern, gibt es nichts, an dem du festhalten willst. Wenn du keine Angst vor dem Sterben hast, gibt es nichts, was du nicht erreichen kannst.
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Ich kann alles abschütteln, wenn ich schreibe; meine Sorgen verschwinden, mein Mut wird neu geboren." -
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Die falsche Klugheit, die sich der Gefahr entziehen will, ist das Verderblichste, was Furcht und Angst einflößen können.
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Satiriker gewinnen den Beifall der anderen durch Angst, nicht durch Liebe.
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Es gibt nur zwei Kräfte, die die Menschen vereinen - Angst und Interesse.
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