Ich habe keine Angst davor, etwas zu sagen und zu gehen und es zu verfolgen. Das ist es. Ich sehe es in meinem Kopf. Ich spreche es laut aus. Ich gehe hin und tue es.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Wenn du ein lebenswertes Leben haben willst, ein Leben, das deine tiefsten Gefühle und Emotionen, Sorgen und Träume ausdrückt, musst du dafür kämpfen.
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Wenn es möglich wäre, bei Lebzeiten zu wissen, was nach dem Tode mit uns geschieht, würde niemand Angst vor dem Tode haben.
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Furcht hat ihren Nutzen, aber Feigheit hat keinen.
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Du wirst dein Leben von der Angst vor der Armut bestimmen lassen, und dein Lohn wird sein, dass du zwar essen, aber nicht leben wirst.
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Der Fanatismus ist sehr rasch bei der Hand, immer, wenn er sich ein bißchen gekratzt fühlt. Dieses Scheusal hat Angst vor der Vernunft, wie die Schlangen vor den Störchen.
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Die Angst ist real, aber die Liebe ist es auch.
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Furcht bewahrt Königreiche.
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Denn letztendlich ist Freiheit ein persönlicher und einsamer Kampf; und man stellt sich den Ängsten von heute, damit die von morgen bekämpft werden können.
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Angst wird durch die Furcht vor Bestrafung gesichert.
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Ich liebe Dich, so wie Du mich, am Abend und am Morgen. Noch war kein Tag, wo Du und ich nicht teilten unsere Sorgen.
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Es gibt keine Grenzen. Nicht für Gedanken, nicht für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
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Ich mache mir keine Sorgen darüber, dass die Hölle losbricht, aber dass ein TEIL der Hölle losbricht... das wird viel schwerer zu entdecken sein.
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Wir irren uns kaum, wenn wir außergewöhnliche Taten auf Eitelkeit zurückführen, gewöhnliche Taten auf Gewohnheit, und gemeine Taten auf Angst.
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Der Hoffnung folgt die Angst.
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Dieses späte Alter der Welterfahrung hatte in ihnen allen, in allen Männern und Frauen, einen Brunnen der Tränen gegraben. Tränen und Sorgen, Mut und Ausdauer, eine vollkommen aufrechte und stoische Haltung.
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Das fertige Haus macht sich um das beseitigte Gerüst keine Sorgen.
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In dem Maße, wie wir uns bemühen, nach den Regeln der Vernunft zu leben, sollten wir uns auch bemühen, uns weniger von der Hoffnung abhängig zu machen, uns von der Angst zu befreien, das Schicksal zu beherrschen und unsere Handlungen nach den sicheren Ratschlägen der Vernunft auszurichten.
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Der Beruf ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich erlaubterweise zurückziehen kann, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art einen anfallen.
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Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.
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Beim Eidschwur muß man nicht darauf schauen, welche Furcht er verursacht, sondern welche Bedeutung er hat. Es ist ja der Eid eine mit Hinblick der Gottheit gegebene Versicherung, und was man unter Beteuerung der Wahrheit vor dem Antlitz Gottes versprochen hat, muß man halten. Demnach bezieht sich der Eid auf Gerechtigkeit und Treue.
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Gnade und Ungnade – Angst machen sie beide.
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Niemand, der das Herz einer Mutter nicht kennt, versteht meine Sorgen und den Schrecken, der meine Brust erfüllt.
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Ich wollte einmal wählen gehen, aber ich hatte zu viel Angst. Ich konnte mich nicht entscheiden, wen ich wählen sollte.
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Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und auf den Gedanken kam zu sagen »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört.
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Der rastlose Mensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen. Und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.
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Wenn wir das tun, was wir fürchten, ist uns der Tod der Angst sicher.
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Ein Fürst sollte zwei Ängste haben: die eine von innen, wegen seiner Untertanen, und die andere von außen, wegen der äußeren Mächte.
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Ein Spitzname ist der schwerste Stein, den der Teufel auf einen Menschen werfen kann. Er ist ein Schreckgespenst für die Vorstellungskraft, und auch wenn wir nicht an ihn glauben, verfolgt er unsere Ängste.
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Der Herr hat keine Probleme. Er hat Pläne! Darum gibt es im Himmel nie eine Panik. Und auf Erden sind wir zu einer lebend
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