Es gibt Momente, in denen alle Ängste und Mühen in der unendlichen Muße und Ruhe der Natur zur Ruhe kommen.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Ich fürchte, das warme Leben in mir zu erkälten an der eiskalten Geschichte des Tags und diese Furcht kommt daher, weil ich alles, was von Jugend auf zerstörendes mich traf, empfindlicher als andre aufnahm [...].
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Der rastlose Mensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen. Und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.
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Heutzutage ist es in Mode, die Schrecken des letzten Krieges zu betonen. Ich fand ihn nicht so schrecklich. Es gibt genauso schreckliche Dinge, die heute um uns herum passieren, wenn wir nur Augen hätten, sie zu sehen.
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Was manche Gesundheit nennen, ist, wenn es durch ständige Sorge um die Ernährung erkauft wird, nicht viel besser als eine langwierige Krankheit.
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Furcht besiegt mehr Menschen als alles andere auf der Welt.
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So etwas wie Paranoia gibt es nicht. Deine schlimmsten Ängste können jeden Moment wahr werden.
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Unser Verlangen nach Lust verknüpft uns der Gegenwart. Die Sorge um unser Heil macht uns von der Zukunft abhängig.
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Wo es Ehrfurcht gibt, gibt es auch Furcht, aber nicht überall, wo es Furcht gibt, gibt es auch Ehrfurcht, denn Furcht hat vermutlich eine größere Ausdehnung als Ehrfurcht.
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In zu vielen Gemeinden werden zu viele junge farbige Männer zurückgelassen und nur als Objekte der Angst gesehen. Mit Initiativen wie My Brother's Keeper setze ich mich persönlich dafür ein, sowohl die Wahrnehmung als auch die Realität zu verändern.
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Glück ist, was Lächeln macht, was Angst, Sorge, Ungewissheit vertreibt und inneren Frieden schenkt.
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Nichts ist so verächtlich wie auf Furcht beruhender Respekt.
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Furcht ist egoistischer als der Mut, denn sie ist bedürftiger.
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Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freudigkeit ist von Gott.
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Ich fürchte nichts, außer dass ich Angst habe.
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Die Dunkelheit der Nacht kann manchmal unsere tiefsten Ängste und Sorgen widerspiegeln.
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Ungerechtigkeit wird getadelt, weil die Tadelnden Angst vor dem Leiden haben, und nicht aus Angst, Unrecht zu tun.
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Wenn ein Mensch die Hälfte seiner Wünsche haben könnte, würde er seine Sorgen verdoppeln.
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Denn unsere größten Hindernisse auf dem Weg zum Übermenschen sind Angst und die Macht der Gewohnheit.
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Wie nahe Furcht und Mut zusammenwohnen, das weiß vielleicht am Besten, wer sich dem Feind entgegenwirft.
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Alle Ängstlichkeit kommt vom Teufel. Der Mut und die Freundlichkeit ist von Gott.
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Wir benutzen die Arbeit, um uns zu betäuben. Wir können unsere Maschinen nicht ausschalten, weil wir Angst haben, etwas zu verpassen.
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Du wirst verstehen, dass gewisse Dinge weniger zu fürchten sind, weil sie viel Furcht verursachen.
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Reue ist nicht so sehr Reue für das, was wir getan haben, sondern die Angst vor den Konsequenzen.
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Manche Menschen haben ein schlechtes Gewissen wegen ihrer Ängste und halten sie für einen Mangel an Glauben, aber sie sind Leiden, keine Sünden. Wie alle Leiden sind sie, wenn wir sie so nehmen können, unser Anteil an der Passion Christi.
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Sind wir doch nach etwas ausgestandener Angst stets merklich heiter.
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Grausamkeit ist ein Tyrann, der immer mit Angst einhergeht.
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Liebe ist ein Brunnen aus Sorge und Angst.
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Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
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Wer tapfer ist, ist ohne Furcht, wer ohne Furcht ist, ist ohne Traurigkeit; wer ohne Traurigkeit ist, ist glücklich.
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