Das Leben ist durchaus nicht so konsequent wie unsere Sorgen, es hat viel mehr Einfälle und viel mehr Seiten als wir.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Keine rastlose Ungewissheit mehr, kein ängstliches Verlangen, keine Ungeduld mehr über den Ort, an dem wir uns befinden, denn Gott hat uns dorthin gebracht und hält uns in seinen Armen. Können wir dort unsicher sein, wo er uns hingestellt hat?
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Nichts macht mir wirklich Angst, um ehrlich zu sein.
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Manche Männer lieben die Wahrheit so sehr, dass sie in ständiger Angst zu sein scheinen, sie könnte sich bei Überbeanspruchung eine Erkältung einfangen.
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Die Angst ist der Fluch des Menschen.
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Der Anblick dieser Sterne ließ meine eigenen Sorgen und die Schwere des irdischen Lebens plötzlich in den Hintergrund treten.
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Niemand versteht meine Leiden, noch die Furcht, die meine Brust erfüllt, der nicht das Herz einer Mutter kennt.
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Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.
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Furcht heißt die Verfasserin des Komplimentierbuches für alle.
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Je enger unser Gesichts-, Wirkungs- und Berührungskreis, desto glücklicher sind wir: je weiter, desto öfter fühlen wir uns gequält, oder geängstigt. Denn mit ihm vermehren und vergrößern sich die Sorgen, Wünsche und Schrecknisse.
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Wir haben eine politische Kultur der Einschüchterung, der Bevorzugung, der Klientelpolitik und der Angst, und das ist kein Weg, um eine Gemeinschaft zu regieren.
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Menschen sind auf der ganzen Welt gleich. Sie haben die gleichen Hoffnungen und Ängste.
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Die Bosheit ist ängstlich darauf bedacht, dass sie unter einem ehrenvollen Titel für Gerechtigkeit und Frömmigkeit gehalten werde.
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Kleine Geister haben kleine Sorgen, große Geister haben keine Zeit für Sorgen.
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So groß ist die Dummheit, ja der Wahnsinn der Menschen, dass einige allein durch die Angst vor dem Tod in den Tod getrieben werden.
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Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind. Unsere tiefste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
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Das Vertrauen der Furcht ist stets Schlimmerem zugeneigt.
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Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
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Lange Zeit dachte ich, ich sei hässlich und entstellt. Das machte mich schüchtern und ängstlich, und ich reagierte oft auf Beleidigungen, die nicht beabsichtigt waren.
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Ob du es willst oder nicht, du musst erkennen, dass der Tod da draußen ist. Aber ich habe keine Angst vor dem Tod, ich bin ein Fatalist. Ich glaube, wenn deine Zeit gekommen ist, ist es soweit. Das ist das Blatt, das dir gegeben wurde.
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Herr, meine Sorge ist nicht, ob Gott auf unserer Seite ist; meine größte Sorge ist es, auf Gottes Seite zu stehen, denn Gott hat immer Recht.
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Die Ehre ist, objektiv, die Meinung anderer von unserem Wert, und subjektiv, unsere Furcht vor dieser Meinung.
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Dinge, die zufällig entweder Hoffnung oder Angst auslösen, nennt man gute oder böse Omen.
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Trägheit ist die Furcht, sich bloßzustellen, haben die Wissenschaftler die Ehrlichkeit gelehrt.
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Es gibt zwei Arten von Macht. Die eine wird durch die Angst vor Strafe erlangt, die andere durch Taten der Liebe. Macht, die auf Liebe beruht, ist tausendmal wirksamer und dauerhafter als die, die aus Angst vor Strafe entsteht.
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Einen Mut gibt's, den die Angst gebiert.
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Wer aber würde nicht einsehen, dass auf solchen Versprechen nicht beharrt werden darf, die jemand aus Furcht oder aufgrund von Täuschung gegeben hat?
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Es gibt ein Alter, in dem man Sorgen hat, versäumte Sünden nachzuholen.
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Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?
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Nichts ist für den Menschen so unerträglich wie völlige Ruhe, ohne Leidenschaft, ohne Geschäft, ohne Unterhaltung, ohne Sorge.
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