Es gibt ein Geheimnis, das die Vorstellungskraft anregt; wo es keine Vorstellungskraft gibt, gibt es keinen Schrecken.
Angst, Furcht, Panik Zitate
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Angst ist bei Gefahren das Gefährlichste.
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Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
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Das Leben einer Mutter ist eine lange Abfolge von Dramen, mal sanft und zärtlich, mal schrecklich. Es gibt keine Stunde, die nicht ihre Freuden und Ängste hat.
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Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?
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Wer sein Leben von der Hoffnung abhängig macht, dem entschlüpft immer die ihm zunächst liegende Zeit, und es tritt eine Art Heißhunger ein und die unseligste Furcht, die alles zur Hölle macht, die Todesfurcht.
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Der Mensch wird von keiner größeren Sorge geplagt, als schnell jemanden zu finden, dem er das große Geschenk der Freiheit, mit dem das unglückliche Geschöpf geboren wird, übergeben kann.
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Männer wandeln auf einem schmalen Grat, auf dem jedes Zeichen von Schwäche Scham hervorruft, und deshalb haben sie Angst, sich verletzlich zu zeigen, weil sie fürchten, schwach zu wirken.
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So viele fingen mit der Liebe an, mit der sie wirken wollten, und mußten aufhören mit der Furcht, die sie gaben.
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Träumen von Glück, aufstehen zu Sorgen, das ist jedes Los, der lebt und liebt.
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Wir haben eine politische Kultur der Einschüchterung, der Bevorzugung, der Klientelpolitik und der Angst, und das ist kein Weg, um eine Gemeinschaft zu regieren.
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Wer glücklich ist, der darf keine Furcht haben. Auch nicht vor dem Tode. ...
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Wir können verhindern, dass viele Menschen zu Terroristen werden, indem wir den Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen, wirklich zuhören und auf ihre Sorgen mit Gerechtigkeit und Mitgefühl reagieren.
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Es gibt ein Alter, in dem man Sorgen hat, versäumte Sünden nachzuholen.
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...denn Liebe vertreibt die Angst, und Dankbarkeit kann den Stolz besiegen.
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Im Laufe des Lebens verliert alles seine Reize wie seine Schrecken; nur eines hören wir nie auf zu fürchten: das Unbekannte.
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Süß ist allein dem Unerfahrenen die Huldigung eines mächtigen Freundes, der Erfahrene ist voll Furcht.
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Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich zum Lachen ist.
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Kollektive Angst regt den Herdentrieb an und führt zu Grausamkeit gegenüber denjenigen, die nicht als Mitglieder der Herde angesehen werden.
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Man muß vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.
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Die Angst beflügelt den eilenden Fuß.
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Die vor Alter zittern, gehen voran denen, die vor Furcht zittern.
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Tragt Sorge, daß das Alter euch nicht mehr Runzeln auf die Seele legt, als auf euer Angesicht.
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Solange der Mensch frei ist, hat er keine größere und quälendere Sorge, als so schnell wie möglich jemanden zu finden, den er anbeten kann.
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Der Schlaf lässt die Stille und die schreckliche Angst schneller vergehen, er hilft, die Zeit zu vertreiben, denn man kann ihn nicht töten.
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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
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Furcht und Mut stecken an.
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Übrigens ist das Charakteristische des panischen Schreckens, dass er seiner Gründe sich nicht deutlich bewusst ist, sondern sie mehr voraussetzt als kennt, ja, zur Not geradezu die Furcht selbst als Grund der Furcht geltend macht.
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Der Glaube gibt uns Kraft, tapfer zu tragen, was wir nicht ändern können, und Enttäuschungen und Sorgen gelassen auf uns zu nehmen, ohne je die Hoffnung zu verlieren.
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Das Geheimnis des Glücks besteht darin, seine Segnungen zu zählen, während andere ihre Sorgen aufzählen.
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