Weder kann die Welle, die vorbeigezogen ist, zurückgerufen werden, noch die Stunde, die vergangen ist, wiederkehren.
– Ovid
Ovid Zitate
römischer Dichter. Auf klugwort.de findest du insgesamt 394 Zitate auf 14 Seiten von Ovid.
Ovids Zitate zeichnen sich durch ihre Eleganz, Tiefe und emotionale Intensität aus. Sie erfassen oft die menschlichen Gefühle und Erfahrungen auf eine Weise, die zeitlos und universell ist. Seine Worte sind kunstvoll gewählt und vermitteln komplexe Gedanken und Emotionen in klarer und zugänglicher Sprache. Ovid war ein Meister der poetischen Ausdrucksweise und seine Zitate sind voller lebendiger Bilder und metaphorischer Kraft. Sie berühren Themen wie Liebe, Leidenschaft, Schönheit, Verlust und Veränderung und laden den Leser ein, über die Tiefe des menschlichen Daseins nachzudenken. Ovids Zitate sind nicht nur literarische Juwelen, sondern auch Quellen der Inspiration und Reflexion für Menschen aller Zeiten und Kulturen.
Gesunkenen helfen heißt königlich handeln.
– Ovid
Der kühne Abenteurer hat den größten Erfolg.
– Ovid
Wehr im Beginne dem Übel; zu spät wird Heilung bereitet, Wenn durch langen Verzug Stärke gewonnen es hat.
– Ovid
Es müssen sich nicht alle heiraten, die einmal zusammen gähnen.
– Ovid
Kleinigkeiten faszinieren die leichten Gemüter. Parva leves capiunt animos.
– Ovid
Selbst ein Barbar gefällt, wenn er nur reich ist.
– Ovid
Die Liebe ist eine Art Kriegsführung.
– Ovid
Oder weißt du nicht, dass Könige lange Hände haben?
– Ovid
Wenn Jupiter seine Blitze schleudern würde, sooft die Menschen sündigen, dann wäre er in kurzer Zeit ohne Waffen.
– Ovid
Kein Weib hält sich selbst für häßlich.
– Ovid
Früchte, die dir entkommen wollen, pflücke mit schneller Hand!
– Ovid
Durch einen neuen Nachfolger wird jede Liebe überwunden.
– Ovid
Schlecht zu leben ist eine Art Tod.
– Ovid
Ich bin ein Mensch der Gewalt; mit Gewalt vertreib' ich die Wolken.
– Ovid
Vertrauen stellt sich bei Fragen großer Bedeutung nur langsam ein.
– Ovid
Der Mann, der einen Schiffbruch erlebt hat, zittert selbst bei ruhiger See.
– Ovid
Das temperamentvolle Pferd, das aus eigenem Antrieb versucht, das Rennen zu gewinnen, wird noch schneller laufen, wenn es ermutigt wird.
– Ovid
Starkes gedeiht von selbst.
– Ovid
Das Geschlecht und die Ahnen und was wir nicht selber schufen nenn' ich das unsrige nicht.
– Ovid
Eines Biedermannes Erbe liegt in allen Landen.
– Ovid
Die Zeit gleitet dahin, wir altern unmerklich in den Jahren und die Tage entfliehen, da kein Zügel sie zurückhält.
– Ovid
Hoffen und Harren macht manchen zum Narren.
– Ovid
Wie zerbrechliches Eis vergeht der Zorn mit der Zeit.
– Ovid
Alles wandelt sich, nichts vergeht.
– Ovid
Gegen den Mutigen ist der Wagemut unsicher.
– Ovid
Du hast den Schaden und doch dankt man dir den Schaden nicht.
– Ovid
Ein Ameisenhaufen wächst durch Anhäufung. Medizin wird durch Verteilung verbraucht. Das, was gefürchtet wird, wird durch Assoziation weniger. Das ist es, was wir verstehen müssen.
– Ovid
Entweder du versuchst es gar nicht, oder du ziehst es durch.
– Ovid
Weder Reichtum noch eine Reihe berühmter Ahnen machen große Männer, sondern Rechtschaffenheit und Genie.
– Ovid