Die Natur appelliert niemals an die Intelligenz, solange Gewohnheit und Instinkt nicht nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keinen Bedarf an Veränderung gibt.
– Herbert George Wells
Gefällt 2 mal
- Seite 7 / 17 -
Die Natur appelliert niemals an die Intelligenz, solange Gewohnheit und Instinkt nicht nutzlos sind. Es gibt keine Intelligenz, wenn es keinen Bedarf an Veränderung gibt.
– Herbert George Wells
Richtig Fahrrad zu fahren ist ähnlich wie eine Liebesbeziehung - es ist vor allem eine Sache des Glaubens. Glaube, dass du es kannst, und die Sache ist erledigt; zweifle, und du kannst es beim besten Willen nicht.
– Herbert George Wells
Um ehrlich zu sein, muss man inkonsequent sein.
– Herbert George Wells
Mit miserablen Augen kann man keine Schönheit sehen.
– Herbert George Wells
In der Politik spielt man seltsamerweise am besten, wenn man seine Karten mit dem Gesicht nach oben auf den Tisch legt.
– Herbert George Wells
Es ist das Weggehen von sich selbst, das die Liebe ausmacht, und nicht der Zufall der Rückkehr. Es ist die Expedition, ob sie nun scheitert oder gelingt.
– Herbert George Wells
Es gibt nur eine Sorte von Menschen, die absolut schuld an ihrem eigenen Elend ist, und das ist der Mann, der das Leben langweilig und trostlos findet.
– Herbert George Wells
Die Lehrerin oder der Lehrer, ob Mutter, Priester oder Schulmeister, ist der wahre Schöpfer der Geschichte.
– Herbert George Wells
Die Krise von heute ist der Witz von morgen.
– Herbert George Wells
Denn die Menschen leben und sterben nicht umsonst. Hier.
– Herbert George Wells
Ich stand da und starrte vor mich hin, ohne zu begreifen, dass der Tod in dieser kleinen, fernen Menschenmenge von Mann zu Mann sprang.
– Herbert George Wells
Seine grauen Augen leuchteten und funkelten, und sein sonst so blasses Gesicht war errötet und lebhaft.
– Herbert George Wells
Es gibt keinen Ausweg, keine Umgehung und keinen Durchgang.
– Herbert George Wells
Wenn du ihr mit fünfzehn gesagt hättest, dass sie mit zwanzig Jahren mit glatzköpfigen Männern ins Bett gehen wird und es ihr gefällt, hätte sie dich für sehr abstrakt gehalten.
– Herbert George Wells
Ich habe noch nie von einem nutzlosen Ding gehört, das nicht früher oder später durch die Evolution aus dem Leben gerissen wurde. Hast du das? Und Schmerz wird überflüssig.
– Herbert George Wells
Er war unmäßig stolz auf England und beschimpfte es unaufhörlich.
– Herbert George Wells
Es gibt Gelegenheiten, bei denen ein moralisierender Schriftsteller einfach die Hände ringen und die Dinge ihren Lauf nehmen lassen kann.
– Herbert George Wells
Das Leben, das ewig stirbt, um neu geboren zu werden, das ewig jung und eifrig ist, wird bald auf dieser Erde wie auf einem Schemel stehen und sein Reich inmitten der Sterne ausbreiten.
– Herbert George Wells
Menschen, die in Lebenszeiten denken, sind für die Staatskunst wenig nützlich.
– Herbert George Wells
Nach fünfzehn Jahren entdeckte er diese interessante Welt wieder, in der so viele Menschen unglaublich blind und gelangweilt sind.
– Herbert George Wells
Eines der dunkelsten Übel unserer Welt ist sicherlich die unbelehrbare Wildheit des Guten.
– Herbert George Wells
In der Nacht muss er gegessen und geschlafen haben, denn am Morgen war er wieder er selbst, aktiv, mächtig, wütend und bösartig, bereit für seinen letzten großen Kampf gegen die Welt.
– Herbert George Wells
Er begann zu erkennen, dass man nicht einmal mit Kreaturen glücklich kämpfen kann, die auf einer anderen geistigen Grundlage stehen als man selbst.
– Herbert George Wells
Am Ende gibt es also oberirdisch die Habenden, die nach Vergnügen, Komfort und Schönheit streben, und unterirdisch die Habenichtse, die Arbeiter, die sich ständig an die Bedingungen ihrer Arbeit anpassen.
– Herbert George Wells
Weißt du", sagte ich, “ich bin ein Sozialist. Ich glaube nicht, dass diese Welt dafür gemacht ist, dass eine kleine Minderheit auf den Gesichtern aller anderen tanzt.
– Herbert George Wells
Es gibt keine Intelligenz, wenn es keine Veränderung gibt und keine Notwendigkeit zur Veränderung besteht.
– Herbert George Wells
Es gibt keine Obergrenze für das, was der Einzelne mit seinem Verstand anstellen kann. Es gibt keine Altersgrenze, die sie daran hindert, anzufangen. Es gibt kein Hindernis, das nicht überwunden werden kann, wenn sie beharrlich sind und daran glauben.
– Herbert George Wells
Ich fühlte mich noch elender, weil ich nicht gefrühstückt hatte. Hunger und ein Mangel an Blutkörperchen rauben einem Mann seine ganze Männlichkeit.
– Herbert George Wells
Man kann genauso gut seinen Körper an einem Ort aushungern, wie man seine Seele an einem Ort aushungert.
– Herbert George Wells
Ich denke oft, dass wir das Geschäft mit der Fotografie nicht ernst genug nehmen. Ein Foto herauszugeben ist wie eine Ehe: Man kann das Unglück nur mit unendlichem Weh rückgängig machen...
– Herbert George Wells