Habt im Angesicht des Todes eine gute Hoffnung. Glaube an die eine Wahrheit, dass einem guten Menschen weder im Leben noch im Tod etwas Böses widerfahren kann und dass sein Schicksal den Göttern nicht gleichgültig ist.
Tod, tot Zitate
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Weder ich noch ein anderer Mensch sollte bei einem Prozess oder auf dem Weg dorthin versuchen, dem Tod um jeden Preis zu entgehen.
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Alles vergeblich, denn der Tod hatte sich mit seinem schwarzen Schatten an ihn herangeschlichen und hüllte das Opfer ein.
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Sex ist ein Derbysieger, den man auch zu Tode reiten kann.
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Mancher mag in seinem Leben nicht an den Tod, und im Tod nicht an sein Leben denken.
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Ich glaube, dass man ohne Bedenken jeden Menschen loben kann, nachdem er tot ist, denn es fehlt jeder Grund und jede Aufsicht für die Lobhudelei.
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Die Jugend ist außerordentlich gut gegen mich, und ich erkenne es mit größter Dankbarkeit an. Manchmal komme ich mir aber doch vor wie der ur-uralte Papagei, den niemand mehr verstand, weil er eine tote Sprache sprach.
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Bis an seinen Tod kann jeder ohne Speis und Trank leben; man nennt das aber verhungern.
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Nicht der Tod oder der Schmerz sind zu fürchten, sondern die Angst vor dem Schmerz oder dem Tod.
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Wer die Liebe fürchtet, fürchtet das Leben, und wer das Leben fürchtet, ist bereits zu drei Teilen tot.
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Wenn ich mein Weib verließ, so war mirs stets, Als würd ich mitten durchgehaun. Zwar pfiff Ich nach dem Abschied oft ein lustig Lied, Doch so, wie jener, der die Geige strich, Da man ihn führte in den bittren Tod.
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Ein Gelehrter ist wie ein Buch, das in einer toten Sprache geschrieben ist. Es ist nicht jeder, der darin lesen kann.
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Wie feine Gedanken haben doch die Kinder, sehen Leben und Tod, Himmel und Erde ohne allen Zweifel an.
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Wir werden befreit vom Aberglauben und von der Furcht vor dem Tod und nicht aus der Fassung gebracht durch unsere Unkenntnis der Zusammenhänge, wenn wir nur das Wesen aller Dinge begriffen haben.
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Auch der Tod hat seine Art und Weise, seinen Sieg durchzusetzen.
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Vaterland oder Tod!
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Es ist ein alter Spruch: das beste Leichentuch Ist Redlichkeit, sie würzt den Tod mit Wohlgeruch.
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Wir sind hier, um über die Widrigkeiten zu lachen und unser Leben so gut zu leben, dass der Tod zittert, um uns zu holen.
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Unser Wesen besteht in der Bewegung; völlige Ruhe ist der Tod.
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Die Menschen sind eine Herde von Buben und Narren. Man muss sich der Menge anschließen oder ihr aus dem Weg gehen, um nicht von ihr zu Tode getrampelt zu werden.
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Der Tod war nicht Teil von Gottes ursprünglichem Plan für die Menschheit, und die Bibel nennt den Tod einen Feind - den letzten Feind, der vernichtet werden muss.
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Der Grundunterschied zwischen Jugend und Alter bleibt immer, dass jene das Leben im Prospekt hat, dieses den Tod; dass also jene eine kurze Vergangenheit und lange Zukunft besitzt; dieses umgekehrt.
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So viele Leute scheinen meine Silver-Screenings von Filmstars dem Rest meiner Arbeit vorzuziehen. Es muss das Thema sein, das sie anzieht, denn meine Bilder von Tod und Gewalt sind genauso gut.
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Das eben ist die große Selbsttäuschung, der wir uns hingeben, dass wir den Tod in die Zukunft verlegen: Zum großen Teil liegt er schon hinter uns, alles vergangene Leben liegt im Banne des Todes.
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Wer das Wesen der Welt erkannt hat, sieht im Tode das Leben, aber auch im Leben den Tod.
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Ich will mein Essen tot. Nicht krank, nicht sterbend, tot.
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Aus Angst vor dem Tod werde ich niemandem nachgeben, der gegen das Recht verstößt, selbst wenn ich auf der Stelle sterben sollte, weil ich nicht nachgebe.
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Böse Tanten werden Hausspinnen nach ihrem Tode.
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Die Eigenliebe, die Liebe zur Selbsterhaltung, nimmt so viele Gestalten an und handelt aus so entgegengesetzten Gründen, daß sie uns dazu bringt, unser Sein aus Liebe zu unserem Sein zu opfern, und die Achtung, die wir vor uns selbst hegen, ist derart, daß wir infolge eines dunklen Naturtriebs, demgemäß wir uns mehr lieben als nur unser Leben, freiwillig in den Tod gehen.
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Im tiefsten Schlummer - nein! Im Delirium - nein! In einer Ohnmacht - nein! Im Tod - nein! Selbst im Grab ist noch nicht alles verloren.
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