Wir bedauern die Toten, als fühlten sie den Tod, und die Toten haben doch Frieden.
Tod, tot Zitate
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Das Leben kann [...] angesehen werden als ein Traum, und der Tod als das Erwachen.
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Ich habe zu meiner Zeit in vielen harten Clubs gespielt. Einmal wollte ein Typ in einem dieser Clubs mit mir um 10 Dollar wetten, dass ich tot bin. Ich hatte Angst zu wetten.
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Drei können ein Geheimnis bewahren, wenn zwei von ihnen tot sind.
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Das Leben ist eine Gelegenheit zur Größe, der Tod ein Zwang dazu.
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Es hat wohl niemals eine rechtschaffene Seele gelebt, welche den Gedanken hätte ertragen können, daß mit dem Tod alles zu Ende sei, und deren edle Gesinnung sich nicht zur Hoffnung und Zukunft erhoben hätte.
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Was sind Erkenntnisse, die nicht von der inneren Kraft des Glaubens getragen werden? Erkenntnis ohne Glauben ist tote Abstraktion.
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Zum Engel der letzten Stunde, den wir so hart den Tod nennen, wird uns der weichste, gütigste Engel zugeschickt, damit er gelinde und sanft das niedersinkende Herz des Menschen vom Leben abpflücke […].
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Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
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Dem, der zu sterben wünscht, kann der Tod niemals fern sein.
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Ignoriere diejenigen, die dich ängstlich und traurig machen, die dich zurück in Richtung Krankheit und Tod degradieren.
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Tod gibt's mehr als einen, der letzte führet zum Orkus.
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Wenn wir das tun, was wir fürchten, ist uns der Tod der Angst sicher.
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Die Kunst ist der Baum des Lebens. Die Wissenschaft ist der Baum des Todes.
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Ich will nicht wie die meisten Menschen umsonst gelebt haben. Ich möchte allen Menschen nützlich sein oder Freude bereiten, auch denen, die ich noch nie getroffen habe. Ich will auch nach meinem Tod weiterleben!
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Wer in San Francisco keine tolle Zeit hat, ist für mich so gut wie tot.
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Der Tod ist eine Befreiung von den Eindrücken der Sinne, von den Begierden, die uns zu ihren Marionetten machen, von den Launen des Geistes und vom harten Dienst des Fleisches.
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In großen Städten vergisset man den eignen Tod so leicht und kalt wie den fremden.
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Jede Trennung gibt einen Vorschmack des Todes, — und jedes Wiedersehen einen Vorschmack der Auferstehung. — Darum jubeln selbst Leute, die einander gleichgültig waren, so sehr, wenn sie, nach 20 oder gar 30 Jahren, wieder zusammentreffen.
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Wir sind in niemandes Gewalt, während der Tod in unserer Gewalt ist.
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All die Dinge, denen die Menge nachjagt, bringen nicht nur kein Heilmittel, das unser Dasein bewahrt, sondern wirken sogar als Hindernisse, die nicht selten den Tod derjenigen verursachen, die sie besitzen, und immer derjenigen, die von ihnen besessen sind.
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Sollte es nicht auch drüben einen Tod geben, dessen Resultat irdische Geburt wäre?
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Juden und Christen warten, die ganze Welt wartet, und es gibt viele, die auf den Tod warten
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Egal, wie sehr du glaubst, auf den Tod eines geliebten Menschen vorbereitet zu sein, er ist immer noch ein Schock und tut sehr weh.
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Aller Zwiespalt und Irrtum kommt davon her, daß die Menschen das Gemeinsame in sich, statt in den Dingen hinter sich, im Licht, in der Landschaft im Beginn und im Tode, suchen.
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Frommer Spruch Wie von den einzelnen Mühen und Lasten des Lebens im Schlummer, Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.
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In dem Moment, in dem man glaubt, ein großes Kunstwerk zu verstehen, ist es für einen tot.
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Helft uns nur den Erdgeist binden, Lernt den Sinn des Todes fassen Und das Wort des Lebens finden; Einmal kehrt euch um.
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Leben und Tod, Reichtum und Armut bewegen alle Menschen auf das Tiefste.
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Tritt der Tod den Menschen an, so stirbt das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tod aus dem Wege.
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