Bis an seinen Tod kann jeder ohne Speis und Trank leben; man nennt das aber verhungern.

- Friedrich Hebbel

Friedrich Hebbel

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat spricht von dem menschlichen Zustand und unserem inhärenten Bedürfnis nach Verbindung und Gemeinschaft. Es unterstreicht die Tatsache, dass unser emotionales Wohlbefinden auch ohne grundlegende körperliche Notwendigkeiten noch immer von unseren Beziehungen zu anderen beeinflusst wird. Die Vorstellung, dass Hunger eine Folge von sozialer Isolation und Einsamkeit ist und nicht die physische Notwendigkeit, unterstreicht die Bedeutung der menschlichen Verbindung in unserem Leben. Insgesamt dient das Zitat als ergreifende Erinnerung an die emotionale Wirkung sozialer Beziehungen und die Bedeutung ihrer Pflege.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Hebbel
Tätigkeit:
deutscher Dramatiker und Lyriker
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Erkenntnis