Die Natur ist dem Menschen dafür eine Entschädigung schuldig, daß sie ihn mit dem Gedanken des Todes beladen hat.
Tod, tot Zitate
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Das größte aller Kreuze ist das eigene. Wenn wir jeden Tag zum Teil sterben, werden wir am letzten Tag nur noch wenig zu tun haben. Diese kleinen täglichen Tode werden die Kraft des endgültigen Sterbens zerstören.
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Selbst die Liebe ist so gierig nicht nach Kuß und Umarmung, Wie grimm'ger Haß nach Mord und Blut und Tod.
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Alles kann man sich denken, Gott, den Tod, nur nicht das Nichts.
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Ich will auch nach meinem Tod noch weiterleben! Und deshalb bin ich Gott dankbar, dass er mir dieses Geschenk gemacht hat, diese Möglichkeit, mich zu entwickeln und zu schreiben, alles auszudrücken, was in mir ist." -
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Der Glaube an die Hölle und das Wissen, dass jeder Ehrgeiz dazu verdammt ist, an einem Skelett zu scheitern, haben die Mehrheit der Menschen nie daran gehindert, sich so zu verhalten, als sei der Tod nur ein unbegründetes Gerücht.
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Beim Tode eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben, dass der Schmerz über unseren Verlust sich nie vermindern wird
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Heißa! rufet Sauerbrot - Heißa! meine Frau ist tot.
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Der Esel, wenn er von einem Raubtier angefallen wird, verteidigt sich nicht; entweder, weil er sich einen ruhigen Tod wünscht, oder weil er niemanden im Genuß stören mag, nicht einmal den, der ihn frißt.
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Ich hoffe auf einen plötzlichen Tod. Er erspart Alter, Krankheit und dass man die Kellertreppe hinunter fällt.
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Für ihn selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben wird, aber er kann niemals wissen, dass er tot ist.
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Festigkeit oder Schwäche im Tod hängt von der letzten Krankheit ab.
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Der Mensch muß keine Angst vor dem Tod haben, eher vor dem ungelebten Leben.
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Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod.
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An einem Orte, wo das Leben nichts bietet, kann der Tod nicht besonders schwer sein.
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Es gibt also in unserer Gegenwart zwei Weiterleben nach dem Tod: Eines im Jenseits und eines im – Kino.
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Von allen Göttern begehrt nur der Tod keine Geschenke.
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Nach dem Tod aber sind die Empfindungen entweder wünschenswert oder sie existieren nicht.
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Wir sind alle Delinquenten, die der Scharfrichter Tod mit dem Rad der Zeit zerschmettert.
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Ich habe zu meiner Zeit in vielen harten Clubs gespielt. Einmal wollte ein Typ in einem dieser Clubs mit mir um 10 Dollar wetten, dass ich tot bin. Ich hatte Angst zu wetten.
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Die Verbannung ist der Tod!
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Ein Leben in Aktion und Gefahr mildert die Angst vor dem Tod.
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Sei guten Mutes, was den Tod angeht, und wisse, dass einem guten Menschen nichts Böses passieren kann, weder im Leben noch nach dem Tod.
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Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
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Der Tod ist der beste Bleicher, die Scham der beste Maler.
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Freudvoll/ Und leidvoll,/ Gedankenvoll sein;/ Langen/ Und bangen/ In schwebender Pein,/ Himmelhoch jauchzend,/ Zum Tode betrübt,/ Glücklich allein/ Ist die Seele, die liebt.
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Das ist ein Leben! Man verbringt es hoffend, um es mit einem Tode zu beschließen, an den man wieder Hoffnungen knüpft.
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Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht.
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Es war einmal ein kleines Gedicht Doch dem gefiel es wirklich nicht so klein zu sein Sprang in den Rhein dann rein Es schluckte Wasser und war tot Seit dem hab ich mit kleinen Gedichten meine Not.
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So reden wie man denkt, gehört längst zu den toten Sprachen.
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