Der Tod ist nichts Schreckliches; nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
Tod, tot Zitate
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Der Tod löscht das Licht nicht aus; er löscht nur die Lampe, weil die Morgendämmerung gekommen ist.
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Der Tod, der trennet nicht, der Tod vereinigt, Das Leben ist's, was uns gewaltsam trennt.
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Der Tod allein entreißt den Unschuldigen dem Schicksal.
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Die Menschen vergessen eher den Tod ihres Vaters als den Verlust ihres Erbes.
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Die Fähigkeit ist tot, wo sie nicht wird zum Triebe; Zum Lernen treiben muß dich eigne Lust und Liebe.
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Tod und Leben haben ihre festen Termine; Reichtum und Ehre hängen vom Himmel ab.
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Falschheit kränkt mehr denn Tod!
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Alle Trauerspiele enden mit dem Tode, alle Lustspiele mit einer Hochzeit.
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Ein freier Mensch denkt von allen Dingen am wenigsten an den Tod, und seine Weisheit ist eine Meditation nicht über den Tod, sondern über das Leben.
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Manches muss man heilen, ohne dass der Kranke davon weiß; vielen war es wohl schon eine Ursache des Todes, dass sie ihre Krankheit kannten.
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Ängstigt euch nicht vor dem Tod, denn seine Bitterkeit liegt in der Furcht vor ihm.
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Lasse dein Leben schön sein wie eine Sommerblume und deinen Tod leuchtend wie Herbstlaub.
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Wie die Liebe zum Leben im Grunde nur Furcht vor dem Tode ist, so ist auch der Geselligkeitstrieb der Menschen im Grunde kein direkter, beruht nämlich nicht auf Liebe zur Gesellschaft, sondern auf Furcht vor der Einsamkeit.
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Lobrede. Lobpreisung einer Person, die entweder die Vorzüge von Reichtum und Macht oder die Überlegung hat, tot zu sein.
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Das ganze Leben besteht aus Teilen und setzt sich aus Kreisen zusammen, von denen immer ein größerer die kleineren umschließt. Einer von ihnen umfasst und begrenzt alle; er reicht vom Tag der Geburt bis zu dem des Todes.
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Das Ende von etwas bedeutet den Beginn von etwas anderem, und ich glaube nicht, dass dieses andere der Tod des bemannten Raumfahrtprogramms sein wird.
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Der bleichte Tod pocht mit seinem Fuß gleichermaßen an die Hütten der Armen wie an die Türme der Reichen.
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Derjenige hat nicht schlecht gelebt, dessen Geburt und Tod von der Welt unbemerkt geblieben ist.
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Das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig.
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Der Tod ist seelisch ebenso wichtig wie die Geburt und wie diese ein integrierender Bestandteil des Lebens.
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Willst du wissen: was ist das Leben, so frage dich: was ist der Tod?
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Wie schrecklich ist der Tod für einen Menschen, welcher, ohnerachtet ihn jedermann ganz wohl gekannt hat, ohne sich selbst zu kennen, stirbt!
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Wenn der Tod allem ein Ende setzt, fällt es viel schwieriger zu glauben, dass man auch dann im Recht sein kann, wenn man besiegt worden ist. Staatsmänner, Nationen, Theorien, Aktionen werden dann fast zwangsläufig nach ihrem materiellen Erfolg beurteilt.
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Müssen nicht alle Dinge am Ende vom Tod verschluckt werden?
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Den Leuten, die für mich beten, dass ich nicht nur einen qualvollen Tod erlebe, sondern auch wiedergeboren werde, um ein qualvolles und schreckliches ewiges Leben zu führen, sage ich: "Na, dann viel Glück. Wir sehen uns dort.'
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Verachtung ist der wahre Tod.
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Das Christentum schlägt den Menschen tot, damit er nicht sündigen kann, wie jener verrückte Bauer sein Pferd, damit es ihm die Saat nicht zertrete.
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Alt werden und einsam werden scheint dasselbe, und ganz zuletzt ist man wieder nur mit sich zusammen und macht andere durch den Tod einsam.
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Krieg ist Krieg. Der einzige gute Mensch ist ein toter Mensch.
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