Die Schwierigkeit, meine Freunde, besteht nicht darin, den Tod zu vermeiden, sondern die Ungerechtigkeit, denn die ist schneller als der Tod.
Tod, tot Zitate
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Der Tod ist seelisch ebenso wichtig wie die Geburt und wie diese ein integrierender Bestandteil des Lebens.
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Das Ende von etwas bedeutet den Beginn von etwas anderem, und ich glaube nicht, dass dieses andere der Tod des bemannten Raumfahrtprogramms sein wird.
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Die allerschlimmste Krankheit ist das Leben; Und heilen kann sie nur der Tod.
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Ein Mensch sollte bei seiner Geburt betrauert werden, nicht bei seinem Tod.
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Der Tod kann nicht töten, was nicht stirbt.
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Ohne Gesundheit ist das Leben kein Leben; es ist nur ein Zustand der Langeweile und des Leidens - ein Abbild des Todes.
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Mein Kahn ist ohne Steuer, er fährt mit dem Wind, der in den untersten Regionen des Todes bläst.
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Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
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Ich möchte etwas Großartiges tun... Etwas Heldenhaftes oder Wunderbares, das man nicht vergisst, wenn ich tot bin... Ich denke, ich werde Bücher schreiben.
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Die Natur ist dem Menschen dafür eine Entschädigung schuldig, daß sie ihn mit dem Gedanken des Todes beladen hat.
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Selbst die Liebe ist so gierig nicht nach Kuß und Umarmung, Wie grimm'ger Haß nach Mord und Blut und Tod.
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Die Seele vom Genuss, o Freund, ist dessen Kürze. Die Furcht des Todes ist des Lebens scharfe Würze. Ein Tor klagt überm Schmaus, daß er so früh sei aus. Ein Weiser ißt sich satt und geht vergnügt nach Haus.
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Der Tod, das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag.
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Jede Kreatur ist besser lebendig als tot, Menschen und Elche und Kiefern, und wer sie richtig versteht, wird ihr Leben lieber bewahren als es zu zerstören.
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Der „Rote Tod“ hatte das Land lange verwüstet. Keine andere Seuche war jemals so tödlich oder so abscheulich gewesen.
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Das Genie ist so genügsam: es ist schon zufrieden, wenigstens nach seinem Tode leben zu können.
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Ich bin absolut für die Trennung von Kirche und Staat. Ich bin der Meinung, dass diese beiden Institutionen allein schon genug Schaden anrichten, so dass beide zusammen den sicheren Tod bedeuten.
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Allgegenwärtig ist der Tod; Der Götter Sorge war's, Daß jeder uns das Leben, den Tod uns niemand rauben kann. Zu diesem Heiligtume steh'n uns immer tausend Wege offen.
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Besser ist ein schneller Tod, als alle Tage schmachten unter Angst und Qual.
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Kinder, junge Leute und Verrückte fürchten den Tod nicht. Es wäre doch eine Schande, wenn uns die Vernunft nicht dasselbe verschaffen könnte.
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Die Angst vor dem Tod ist eine unbestreitbare Tatsache. Aber ebenso unbestreitbar ist, daß diese Angst, und mag sie noch so groß sein, noch nie stark genug war, um die Leidenschaft der Menschen einzudämmen.
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Wer sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen.
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Habt im Angesicht des Todes eine gute Hoffnung. Glaube an die eine Wahrheit, dass einem guten Menschen weder im Leben noch im Tod etwas Böses widerfahren kann und dass sein Schicksal den Göttern nicht gleichgültig ist.
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Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls.
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Weder ich noch ein anderer Mensch sollte bei einem Prozess oder auf dem Weg dorthin versuchen, dem Tod um jeden Preis zu entgehen.
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Wie das größte physische Übel der Tod ist, so ist das größte moralische zweifellos der Krieg.
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Möge der hohe Gott zwischen uns richten. Wähle und iss. In dem einen ist der Tod und in dem anderen das Leben. Ich werde nehmen, was du übrig lässt. Lass uns sehen, ob es auf der Erde Gerechtigkeit gibt oder ob wir vom Zufall regiert werden.
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Mancher mag in seinem Leben nicht an den Tod, und im Tod nicht an sein Leben denken.
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