Ein schlechtes Leben ist eine Art von Tod.
Tod, tot Zitate
- Seite 2 / 23 -
Gefällt 4 mal
Nixon war ein schlechter Verlierer. Er hasste das Verlieren mehr als den Tod, und deshalb mochte ich ihn. Wir waren beide Fußballfans, beide spielsüchtig, und an manchen Tagen war nichts anderes wichtig.
Gefällt 4 mal
Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.
Gefällt 4 mal
Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen. Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehen.
Gefällt 4 mal
Über dies alles nun aber ist der Tod die große Gelegenheit, nicht mehr Ich zu sein: wohl dem, der sie benutzt.
Gefällt 4 mal
Wer glücklich ist, der darf keine Furcht haben. Auch nicht vor dem Tode. ...
Gefällt 4 mal
Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.
Gefällt 4 mal
Wer nie einen Vater gehabt hat, kann jedenfalls nie erfahren, wie schön es ist, einen zu verlieren. Für die meisten Menschen ist der Tod des Vaters ein neuer Lebensabschnitt.
Gefällt 4 mal
Das Leben bis zur letzten Sekunde hinauszuzögern, ist kein optimales Leben. Je näher am Knochen, desto süßer das Fleisch. Das Beste im Leben, Passworthy, liegt am nächsten am Rande des Todes.
Gefällt 4 mal
Ich bin mehr als einmal aufgewacht und habe mich wie der Tod gefühlt.
Gefällt 4 mal
Während des Beisammenseins mit geliebten Menschen kann man sich in den Zustand der Trennung von ihnen ebensowenig hineindenken wie in den des Todes.
Gefällt 4 mal
Zum letzten Mal in seinem Leben Sauerkraut gegessen. Zum letzten Mal telefoniert. Zum letzten Mal geliebt. Zum letzten Mal Goethe gelesen. Vielleicht lange Jahre vor dem Tode. Und man weiß es nicht.
Gefällt 4 mal
Ich kann meine Hoffnungen nicht auf einem Fundament aus Verwirrung, Elend und Tod aufbauen... Ich glaube... dass Frieden und Ruhe wiederkehren werden.
Gefällt 4 mal
In gewisser Weise vergleiche ich die Sklaverei mit dem Tod.
Gefällt 4 mal
Alle Gewalt besteht darin, dass einige Menschen andere unter Androhung von Leid oder Tod dazu zwingen, das zu tun, was sie nicht tun wollen.
Gefällt 4 mal
Der Tod ist nichts, aber besiegt und unrühmlich zu leben, bedeutet, täglich zu sterben.
Gefällt 4 mal
Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod.
Gefällt 4 mal
Nichts, so heißt es, ist so sicher wie der Tod, und nichts ist so ungewiss wie die Zeit des Sterbens.
Gefällt 4 mal
Jeder Abschied gibt einen Vorgeschmack auf den Tod, jedes Wiedersehen einen Hinweis auf die Auferstehung.
Gefällt 4 mal
Nichts sei in dem menschlichen Leben so traurig, oder versöhne uns so schnell mit dem Gedanken unsers eigenen Todes, als der Anblick und die Betrachtung, wie ein Freund nach dem andern um uns her zu Boden fällt.
Gefällt 4 mal
Denn wir sind nur die Schale und das Blatt: Der große Tod, den jeder in sich hat, das ist die Frucht, um die sich alles dreht.
Gefällt 4 mal
Es ist leichter, einen toten Mann zu ersetzen als ein gutes Bild.
Gefällt 4 mal
Der Tod ist nichts, aber ein gescheitertes Leben ist jeden Tag sterben.
Gefällt 4 mal
So groß ist die Dummheit, ja der Wahnsinn der Menschen, dass einige allein durch die Angst vor dem Tod in den Tod getrieben werden.
Gefällt 4 mal
Wie durch den Eintritt der Nacht die Welt verschwindet, dabei jedoch keinen Augenblick zu sein aufhört; ebenso scheinbar vergeht Mensch und Tier durch den Tod, und eben so ungestört besteht dabei ihr wahres Wesen fort.
Gefällt 4 mal
Dem Willen zum Leben ist also das Leben gewiß, und solange wir von Lebenswillen erfüllt sind, dürfen wir für unser Dasein nicht besorgt sein, auch nicht beim Anblick des Todes.
Gefällt 4 mal
Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.
Gefällt 4 mal
Die meisten Poeten kommen erst nach ihrem Tode zur Welt.
Gefällt 4 mal
Morgen werden wir sie zu Tode picken, meine Liebe.
Gefällt 3 mal
Niemand aber, der Tod, Schmerz, Exil und Armut fürchtet, kann gerecht sein.
Gefällt 3 mal