Ob tot oder lebendig, für einen guten Menschen gibt es kein Übel.
Tod, tot Zitate
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Pocht doch der bleichende Tod nicht säumiger als an Armer Obdach an Königsburg?
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Eide, Vater, binden wohl die Lebendigen, im Tode schmilzt auch der Sakramente eisernes Band.
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Der gute Name sei die Seele der Tugend, ist so gar unrecht nicht gesagt. Denn sie lebt noch lange, wenn der Körper schon tot ist.
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Wer nicht glauben will, ist tot.
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Das Leben ist nur ein anderer Tod. Des Lebens Geburt, nicht Ende, ist der Tod.
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Das Aufbrausen ist die Lebensäußerung des Zorns und zugleich sein Tod.
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Morgen werden wir sie zu Tode picken, meine Liebe.
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Das Leben bis zur letzten Sekunde hinauszuzögern, ist kein optimales Leben. Je näher am Knochen, desto süßer das Fleisch. Das Beste im Leben, Passworthy, liegt am nächsten am Rande des Todes.
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Der Tod zeigt dem Menschen, was er ist.
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Du denkst, dass ich den Schwänen in puncto Voraussicht und Wahrsagerei unendlich unterlegen bin. Wenn sie merken, dass der Tod naht, singen sie fröhlicher als zuvor, weil sie sich freuen, zu dem Gott zu gehen, dem sie dienen.
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Ich denke stets: im Tropfen wohnt das Leben, Doch in der Welle wohnt der bittre Tod!
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Es ist leichter, einen toten Mann zu ersetzen als ein gutes Bild.
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Das Leben ist eine Krankheit, die ganze Welt ein Lazarett, und der Tod ist unser Arzt.
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Der Tod ist nur eine größere Art des Gehens ins Ausland.
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In gewisser Weise vergleiche ich die Sklaverei mit dem Tod.
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Die Menschen vergessen schneller den Tod ihres Vaters als den Verlust des Erbes.
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Wie ziellos, wie chaotisch, wie unwirklich es war, dachte sie und schaute auf ihre leere Kaffeetasse. Mrs. Ramsay tot, Andrew ermordet, Prue auch tot - so sehr sie es auch wiederholen mochte, es weckte keine Gefühle in ihr.
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Der Tod ist nichts, aber besiegt und unrühmlich zu leben, bedeutet, täglich zu sterben.
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Eines Tages werden wir wissen, daß der Tod uns nie das rauben kann, was unsere Seele gewonnen hat.
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Man muß die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.
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Leidenschaft ist früh dem Tod geweiht.
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Alle Gewalt besteht darin, dass einige Menschen andere unter Androhung von Leid oder Tod dazu zwingen, das zu tun, was sie nicht tun wollen.
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Dem Willen zum Leben ist also das Leben gewiß, und solange wir von Lebenswillen erfüllt sind, dürfen wir für unser Dasein nicht besorgt sein, auch nicht beim Anblick des Todes.
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Ich bin mehr als einmal aufgewacht und habe mich wie der Tod gefühlt.
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Nach deinem Tode wirst du sein was du vor deiner Geburt warst.
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Ruhm und Stumpfsinn verbergen den Tod, ohne über ihn zu triumphieren.
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Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwenglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören.
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Muße ohne geistige Ausfüllung ist Tod und lebender Menschen Grab.
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Das Leben kann als eine Linie angesehen werden, die mit verschiednen Krümmungen über einer Graden (der Grenze des Lebens) hinläuft. Der plötzliche Tod ist ein perpendikulärer Lauf nach dieser Linie, Krankheit auf Parallelen mit derselben.
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