Manches muss man heilen, ohne dass der Kranke davon weiß; vielen war es wohl schon eine Ursache des Todes, dass sie ihre Krankheit kannten.
Tod, tot Zitate
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Allen aber bleibt nur die eine Nacht und der nur einmalig zu betretende Weg des Todes.
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Der Tod zeigt dem Menschen, was er ist.
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Der Tod ist nicht der Untergang, der alles aufhebt und zerstört, sondern eine Wanderung und der Beginn eines anderen Lebens, welches ein Ende nicht hat.
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Man muß die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.
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Niemand aber, der Tod, Schmerz, Exil und Armut fürchtet, kann gerecht sein.
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Die Menschen vergessen schneller den Tod ihres Vaters als den Verlust des Erbes.
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Das erste Recht, das uns das Leben gibt, ist das auf den Tod.
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Überleg mal: In all den sauberen, schönen Gegenden des Sonnensystems ist nur unser Planet ein Schandfleck; nur auf unserem Planeten gibt es den Tod.
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Lasst uns alle mutig genug sein, den Tod eines Märtyrers zu sterben, aber lasst niemanden nach dem Märtyrertod gieren.
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Krieg ist Krieg. Der einzige gute Mensch ist ein toter Mensch.
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Langeweile ist das Vorgefühl eines langsamen Todes.
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Was Schrecklicheres als den Tod könntest du deinem Feind wünschen? Beruhige dich: Er wird sterben, ohne dass du deinen kleinen Finger bewegst.
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Der Schlaf ist das Bild des Todes.
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Oft schläft, wie edles Samenkorn, Das Herz der Sterblichen in toter Schale, Bis ihre Zeit gekommen ist.
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Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.
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Da die Menschen nicht in der Lage sind, gegen den Tod, das Elend und die Unwissenheit anzukämpfen, haben sie es sich in den Kopf gesetzt, um glücklich zu sein, überhaupt nicht an sie zu denken.
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Wenn ein Mensch mehr als ein Leben hätte, würde ein kleiner Galgen diesem nicht schaden; aber wenn er einmal tot ist, können wir ihn nicht mehr zurückholen, so leid es uns auch tun mag; also soll der Junge begnadigt werden.
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Der Tod ist vielleicht der größte aller menschlichen Segnungen.
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Das Leben ist besser als der Tod, glaube ich, und sei es nur, weil es weniger langweilig ist und weil es frische Pfirsiche in sich hat.
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In der ganzen runden Welt von Utopia gibt es kein Fleisch. Das war einmal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthöfe nicht mehr ertragen. Und in einer Bevölkerung, die alle gebildet und auf dem gleichen Stand der körperlichen Verfeinerung sind, ist es praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der einen toten Ochsen oder ein totes Schwein schlachten will. Die hygienische Frage des Fleischessens haben wir nie geklärt. Dieser andere Aspekt entschied uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Junge über die Schließung des letzten Schlachthofs gefreut habe.
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Man muss um jeden Atemzug kämpfen und dem Tod sagen, dass er zur Hölle fahren soll.
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Bei Lebzeiten und ein halb Jahrhundert nach dem Tode für einen großen Geist gehalten werden, ist ein schlechter Beweis, dass man es ist. Durch alle Jahrhunderte aber hindurch dafür gehalten werden, ist ein unwidersprechlicher.
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Was aber muss ich fürchten, wenn ich nach dem Tod entweder nicht unglücklich oder sogar glückselig sein werde?
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Verleumdung ist ein Laster der seltsamen Konstitution; der Versuch, sie zu töten, hält sie am Leben; überlässt man sie sich selbst, stirbt sie einen natürlichen Tod.
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Der größte Philosoph ist der Tod, und vielleicht ist auch der nur ein Sophist.
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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
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Es gibt nur eine Tugend, die Gerechtigkeit; nur eine Pflicht, glücklich zu sein; nur eine Konsequenz, das Leben nicht überzubewerten und den Tod nicht zu fürchten.
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Geboren um zu sterben, kann der Mensch so wenig den Schmerzen, als dem Tode entgehen.
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Der Tod bietet der Menschheit einen vollständigen Blick auf die Wahrheit.
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