Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?
Tod, tot Zitate
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Flucht des Gemeingeistes ist Tod.
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Der weise Mensch sucht sein ganzes Leben lang den Tod, und aus diesem Grund hat er keine Angst vor dem Tod.
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Der sicherste Weg ist, nichts gegen sein Gewissen zu tun. Mit diesem Geheimnis können wir das Leben genießen und haben keine Angst vor dem Tod.
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Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.
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Niemand aber, der Tod, Schmerz, Exil und Armut fürchtet, kann gerecht sein.
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Man muß die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.
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Leidenschaft ist früh dem Tod geweiht.
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Unschuld, nur wenn du dich nicht kennst, wie die kindliche, dann bist du eine; aber dein Bewußtsein ist dein Tod.
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Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
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Das Leben sagt immer zugleich: Ja und Nein. Er, der Tod, ist der eigentliche Ja-Sager. Er sagt nur: Ja.
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Die Bücher, die toten Gesellschafter! Nein, ich lobe mir das Lebendige […].
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Es kann kommen, daß wir, sogar nach langer Zeit, den Tod unserer Feinde und Widersacher fast so sehr betrauern, als den unserer Freunde, – wann wir nämlich sie als Zeugen unserer glänzenden Erfolge vermissen.
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Den Tod zu fürchten, meine Herren, ist nichts anderes, als sich für weise zu halten, wenn man es nicht ist, zu glauben, dass man weiß, was man nicht weiß.
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Dummheit, Sünde, Krankheit, Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie, von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt.
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Keiner wird verschont. Die Kranken, die Alten, die Kinder, die Babys und die schwangeren Frauen - sie alle wurden in den Tod marschiert.
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Der Tod ist der Wunsch der einen, die Erleichterung der anderen und das Ende aller.
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Alles kann man sich denken, Gott, den Tod, nur nicht das Nichts.
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Ich habe gedacht, dass sogar der Tod einen Vorteil hat, da wir uns dadurch unter die Herde der gewöhnlichen Menschen mischen.
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Allen aber bleibt nur die eine Nacht und der nur einmalig zu betretende Weg des Todes.
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Ruhm und Stumpfsinn verbergen den Tod, ohne über ihn zu triumphieren.
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Du denkst, dass ich den Schwänen in puncto Voraussicht und Wahrsagerei unendlich unterlegen bin. Wenn sie merken, dass der Tod naht, singen sie fröhlicher als zuvor, weil sie sich freuen, zu dem Gott zu gehen, dem sie dienen.
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Es gibt nichts, was den Menschen so sehr und gleichzeitig so wenig berührt wie sein eigener Tod.
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Lasst uns alle mutig genug sein, den Tod eines Märtyrers zu sterben, aber lasst niemanden nach dem Märtyrertod gieren.
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Der Reiz des Ruhmes ist so groß, dass wir jedes Objekt mögen, mit dem er verbunden ist, sogar den Tod.
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Durch die Gewissheit des Todes erhält jedes Unglück seine Schwere.
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Über die Übel des Lebens tröstet man sich mit dem Tode, und über den Tod mit den Übeln des Lebens.
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Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.
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Doch wenn des Menschen Tage erfüllt sind, soll er den Tod nicht mit einem bösen Gesicht empfangen.
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Das Aufbrausen ist die Lebensäußerung des Zorns und zugleich sein Tod.
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