Jede Trennung gibt einen Vorschmack des Todes, — und jedes Wiedersehen einen Vorschmack der Auferstehung. — Darum jubeln selbst Leute, die einander gleichgültig waren, so sehr, wenn sie, nach 20 oder gar 30 Jahren, wieder zusammentreffen.
Tod, tot Zitate
- Seite 18 / 23 -
Gefällt 1 mal
Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
Gefällt 1 mal
Selbst mit allen Vorteilen des Rückblicks und vielen toten Zeugen können Sie Ihr Leben nicht so aussehen lassen, als hätten Sie es gewollt oder als wären Sie konsequent gewesen. Alles, was Sie zeigen können, ist, wie Sie mit verschiedenen Händen umgegangen sind.
Gefällt 1 mal
Der blasse Tod klopft mit unparteiischem Schritt an die Hütte der Armen und an die Türme der Könige.
Gefällt 1 mal
Jede Religion, die behauptet, sich um die Seelen der Menschen zu kümmern, und sich nicht um die Slums kümmert, die sie verdammen, die wirtschaftlichen Bedingungen, die sie strangulieren, und die sozialen Bedingungen, die sie verkrüppeln, ist eine geistig tote Religion, die auf ihre Beerdigung wartet.
Gefällt 1 mal
So zerstäubt der Schlag des Todes den ganzen Plunder von unsern Torheiten.
Gefällt 1 mal
In großen Städten vergisset man den eignen Tod so leicht und kalt wie den fremden.
Gefällt 1 mal
Das zweite Kommen Christi wird so revolutionär sein, dass es jeden Aspekt des Lebens auf diesem Planeten verändern wird. Krankheiten werden ausgerottet werden. Der Tod wird abgeschafft werden. Krieg wird ausgerottet werden. Die Natur wird umgestaltet werden.
Gefällt 1 mal
Kinder, junge Leute und Verrückte fürchten den Tod nicht. Es wäre doch eine Schande, wenn uns die Vernunft nicht dasselbe verschaffen könnte.
Gefällt 1 mal
Die Biographie verleiht dem Tod einen neuen Schrecken.
Gefällt 1 mal
Der Anfang des Lebens ist die Geburt, diese aber nicht der Anfang des Lebens der Seele, sondern des Menschen. – Das Ende des Lebens ist der Tod, dieser aber nicht das Ende des Lebens der Seele, sondern des Menschen.
Gefällt 1 mal
Ich sehe dem Tod mit großer Vorfreude entgegen und freue mich darauf, Gott von Angesicht zu Angesicht zu begegnen.
Gefällt 1 mal
Das wahre Leben des Gedankens dauert nur bis er an den Grenzpunkt der Worte angelangt ist: fortan ist er tot, aber unverwüstlich gleich dem petrifizierten Tiere, oder besser: dem Kristall.
Gefällt 1 mal
Das ist der beste Tod, wenn bei ungeschwächter Geisteskraft und gesunden Sinnen die Natur selbst das Werk, das sie zusammengefügt hat, auch wieder auflöst.
Gefällt 1 mal
Es ist die Sache, nicht der Tod, die den Märtyrer ausmacht.
Gefällt 1 mal
Das Leben kann [...] angesehen werden als ein Traum, und der Tod als das Erwachen.
Gefällt 1 mal
Der Tod ist Schlaf ohne Träume
Gefällt 1 mal
Frommer Spruch Wie von den einzelnen Mühen und Lasten des Lebens im Schlummer, Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.
Gefällt 1 mal
Die Angst vor dem Tod ist eine unbestreitbare Tatsache. Aber ebenso unbestreitbar ist, daß diese Angst, und mag sie noch so groß sein, noch nie stark genug war, um die Leidenschaft der Menschen einzudämmen.
Gefällt 1 mal
Der Tod ist eine Befreiung von den Eindrücken der Sinne, von den Begierden, die uns zu ihren Marionetten machen, von den Launen des Geistes und vom harten Dienst des Fleisches.
Gefällt 1 mal
Ohne Gesundheit ist das Leben kein Leben; es ist nur ein Zustand der Langeweile und des Leidens - ein Abbild des Todes.
Gefällt 1 mal
Alle Tragödien beendet der Tod, alle Komödien die Ehe.
Gefällt 1 mal
Wenn es möglich wäre, bei Lebzeiten zu wissen, was nach dem Tode mit uns geschieht, würde niemand Angst vor dem Tode haben.
Gefällt 1 mal
Selbst der Tod ist nicht zu fürchten, wenn man weise gelebt hat.
Gefällt 1 mal
Wer in San Francisco keine tolle Zeit hat, ist für mich so gut wie tot.
Gefällt 1 mal
Süße, verstrickende Schmeichelnde Reden Hab' ich ersonnen; Tod und Verderben Lauern darin.
Gefällt 1 mal
Leben und Tod sind ein Faden, dieselbe Linie, von verschiedenen Seiten betrachtet.
Gefällt 1 mal
Tod gibt's mehr als einen, der letzte führet zum Orkus.
Gefällt 1 mal
Sonne. Sie glüht ewig. Sie leidet unsäglich. Wir leben von ihrem Leiden. Sie verzehrt sich in ihrer Liebe Tag und Nacht. Vom Tode lebt das Leben. Ein Opfertod macht die Welt erst möglich.
Gefällt 1 mal
Das Alter ist ein Tyrann, der die Freuden der Jugend unter Androhung des Todes verbietet.
Gefällt 1 mal





















