In großen Städten vergisset man den eignen Tod so leicht und kalt wie den fremden.
Tod, tot Zitate
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So zerstäubt der Schlag des Todes den ganzen Plunder von unsern Torheiten.
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Der Anfang des Lebens ist die Geburt, diese aber nicht der Anfang des Lebens der Seele, sondern des Menschen. – Das Ende des Lebens ist der Tod, dieser aber nicht das Ende des Lebens der Seele, sondern des Menschen.
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Wo habe ich gelesen, dass ein zum Tode Verurteilter eine Stunde vor seinem Tod sagt oder denkt, dass, wenn er auf einem hohen Felsen leben müsste, auf einem so schmalen Vorsprung, dass er nur Platz zum Stehen hätte, und das Meer, die ewige Dunkelheit, die ewige Einsamkeit, der ewige Sturm um ihn herum, wenn er sein ganzes Leben lang, tausend Jahre, die Ewigkeit, auf einem Quadratmeter Platz stehen müsste, es besser wäre, so zu leben, als gleich zu sterben. Nur zu leben, zu leben und zu leben! Leben, was immer es auch sein mag!
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Der Tod klopft an, ohne zu fragen. Junge Leute sterben oft früher als alte.
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Ignoriere diejenigen, die dich ängstlich und traurig machen, die dich zurück in Richtung Krankheit und Tod degradieren.
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Ich sehe dem Tod mit großer Vorfreude entgegen und freue mich darauf, Gott von Angesicht zu Angesicht zu begegnen.
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Wenn wir das tun, was wir fürchten, ist uns der Tod der Angst sicher.
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Weder auf die Sonne noch auf den Tod kann ein Mensch starr blicken.
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Das ist der beste Tod, wenn bei ungeschwächter Geisteskraft und gesunden Sinnen die Natur selbst das Werk, das sie zusammengefügt hat, auch wieder auflöst.
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Die Angst vor dem Tod ist eine unbestreitbare Tatsache. Aber ebenso unbestreitbar ist, daß diese Angst, und mag sie noch so groß sein, noch nie stark genug war, um die Leidenschaft der Menschen einzudämmen.
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Das Leben kann [...] angesehen werden als ein Traum, und der Tod als das Erwachen.
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Wer nicht mehr innehalten kann, um zu staunen und zu bewundern, ist so gut wie tot; seine Augen sind geschlossen.
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Das zweite Kommen Christi wird so revolutionär sein, dass es jeden Aspekt des Lebens auf diesem Planeten verändern wird. Krankheiten werden ausgerottet werden. Der Tod wird abgeschafft werden. Krieg wird ausgerottet werden. Die Natur wird umgestaltet werden.
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Der Tod ist ein Bote des Lebens, und dass wir jetzt schlafen, das zeugt vom nahen gesunden Erwachen. Sterblichkeit ist Schein, ist wie die Farben, die vor unserem Auge zittern, wenn es lange in die Sonne sieht.
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Helft uns nur den Erdgeist binden, Lernt den Sinn des Todes fassen Und das Wort des Lebens finden; Einmal kehrt euch um.
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Selbst der Tod ist nicht zu fürchten, wenn man weise gelebt hat.
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Das wahre Leben des Gedankens dauert nur bis er an den Grenzpunkt der Worte angelangt ist: fortan ist er tot, aber unverwüstlich gleich dem petrifizierten Tiere, oder besser: dem Kristall.
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Der Tod ist Schlaf ohne Träume
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Der Tod ist eine Befreiung von den Eindrücken der Sinne, von den Begierden, die uns zu ihren Marionetten machen, von den Launen des Geistes und vom harten Dienst des Fleisches.
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In dem Moment, in dem man glaubt, ein großes Kunstwerk zu verstehen, ist es für einen tot.
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Es ist die Sache, nicht der Tod, die den Märtyrer ausmacht.
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Frommer Spruch Wie von den einzelnen Mühen und Lasten des Lebens im Schlummer, Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.
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Wer in San Francisco keine tolle Zeit hat, ist für mich so gut wie tot.
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Dies Leben ist ein Fahrt über ein Meer, bei der wir auf demselben engen Schiffe uns begegnen. Im Tode erreichen wir das Ufer und gehen jeder in seine Welt.
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Das Alter ist ein Tyrann, der die Freuden der Jugend unter Androhung des Todes verbietet.
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Wenn es möglich wäre, bei Lebzeiten zu wissen, was nach dem Tode mit uns geschieht, würde niemand Angst vor dem Tode haben.
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Das Leben wird schließlich sogar mit dem Tode bestraft.
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Lebt das Wort, so wird es von Zwergen getragen; ist das Wort tot, so können es keine Riesen aufrecht erhalten.
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