Der Tod, das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag.
Tod, tot Zitate
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Was sind Erkenntnisse, die nicht von der inneren Kraft des Glaubens getragen werden? Erkenntnis ohne Glauben ist tote Abstraktion.
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Es hat wohl niemals eine rechtschaffene Seele gelebt, welche den Gedanken hätte ertragen können, daß mit dem Tod alles zu Ende sei, und deren edle Gesinnung sich nicht zur Hoffnung und Zukunft erhoben hätte.
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Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
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Schritt für Schritt nähern wir uns dem Tode, oder richtiger, gehen wir neben ihm her. Jeden Tag verlieren wir ein Stück von unserem Leben, und an diesem Tage selbst, an dem wir leben, hat der Tod seinen Anteil.
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Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls.
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Ich will nicht wie die meisten Menschen umsonst gelebt haben. Ich möchte allen Menschen nützlich sein oder Freude bereiten, auch denen, die ich noch nie getroffen habe. Ich will auch nach meinem Tod weiterleben!
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Der Gedanke an den Tod betrügt uns, denn er läßt uns vergessen zu leben.
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Die vielen toten Gegenstände, die uns an Lebendiges erinnern, werden selbst lebendig.
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Ignoriere diejenigen, die dich ängstlich und traurig machen, die dich zurück in Richtung Krankheit und Tod degradieren.
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Jede Kreatur ist besser lebendig als tot, Menschen und Elche und Kiefern, und wer sie richtig versteht, wird ihr Leben lieber bewahren als es zu zerstören.
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Ob man den Tod standhaft oder jammernd erleidet, hängt von der Krankheit ab, an der man stirbt.
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Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen, ist die Grenze, über welche unsere Leiden nicht hinausgehen; er versetzt uns wieder in jenen Ruhezustand, dessen wir vor unserer Geburt teilhaftig waren.
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Jeder Mensch befindet sich von der Empfängnis bis zum Tod im Aufbau.
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Menschen ist die große Lust gegeben, dass sie selber sich verjüngen, und unbesiegbar groß, wie aus dem Styx der Götterheld, gehn Völker aus dem Tode, den sie zur rechten Zeit sich selbst bereitet.
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Die Kunst ist der Baum des Lebens. Die Wissenschaft ist der Baum des Todes.
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Ein toter Mann bleibt ewig liegen.
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Ein Mensch würde in einer armseligen Weise handeln, wenn sein Verhalten durch die Angst auf eine Bestrafung bzw. das Erwarten einer Belohnung nach dem Tod bestimmt würde.
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Wer nicht mehr innehalten kann, um zu staunen und zu bewundern, ist so gut wie tot; seine Augen sind geschlossen.
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Es ist die Sache von Kleingeistern, zu schrumpfen; wer aber ein festes Herz hat und sein Gewissen gutheißt, wird seine Prinzipien bis zum Tod verfolgen.
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Der Tod bedeutet für mich nichts, solange ich schnell sterben kann.
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Egal, wie sehr du glaubst, auf den Tod eines geliebten Menschen vorbereitet zu sein, er ist immer noch ein Schock und tut sehr weh.
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Das Leben ist eine Gelegenheit zur Größe, der Tod ein Zwang dazu.
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Der Tod ist nur ein Pfeil der bei der Geburt abgeschossen wird und uns dann trifft.
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Der Tod ist ein Bote des Lebens, und daß wir jetzt schlafen in unsern Krankenhäusern, dies zeugt vom nahen gesunden Erwachen.
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Dem, der zu sterben wünscht, kann der Tod niemals fern sein.
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Starrheit ist ein Begleiter des Todes, Geschmeidigkeit ein Begleiter des Lebens.
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Denn Kinder bewahren den Ruhm eines Menschen über seinen Tod hinaus.
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Wir leben In Lebens Überdruß, in Scheu des Todes.
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