Denn der Tod ist nichts anderes, als dass wir von der Zeit in die Ewigkeit übergehen.
Tod, tot Zitate
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Folgendes gewährt einem die Philosophie: im Angesicht des Todes heiter und in jeder Verfassung des Körpers mutig und fröhlich zu sein und standzuhalten, wenn man auch die Kraft verliert.
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Die Verbannung ist der Tod!
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Tod und Geburt lernt man nur in einem Dorfe kennen, in keiner Stadt.
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Ich verstehe zwar die Emotionen und die Wut, die durch den Tod von Michael Brown entstanden sind, aber dieser Wut nachzugeben, indem man plündert, Waffen trägt oder sogar die Polizei angreift, führt nur zu mehr Spannungen und Chaos.
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Eine Nation oder eine Zivilisation, die weiterhin weichherzige Menschen hervorbringt, erkauft sich ihren eigenen geistigen Tod auf Ratenzahlung.
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Müssen nicht alle Dinge am Ende vom Tod verschluckt werden?
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Die allerschlimmste Krankheit ist das Leben; Und heilen kann sie nur der Tod.
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Der Tod ist nichts Schreckliches; nur die fürchterliche Vorstellung vom Tode macht ihn furchtbar.
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Der Tod löscht das Licht nicht aus; er löscht nur die Lampe, weil die Morgendämmerung gekommen ist.
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Das Alter ist ein Tyrann, der die Freuden der Jugend unter Androhung des Todes verbietet.
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Im tiefsten Schlummer - nein! Im Delirium - nein! In einer Ohnmacht - nein! Im Tod - nein! Selbst im Grab ist noch nicht alles verloren.
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Die Kunst ist der Baum des Lebens. Die Wissenschaft ist der Baum des Todes.
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Es ist etwas Schönes, vor dem Tode schon Abschluss mit dem Leben zu halten und dann mit Seelenruhe die weitere Zeit des Lebens abzuwarten.
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Falschheit kränkt mehr denn Tod!
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Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen, ist die Grenze, über welche unsere Leiden nicht hinausgehen; er versetzt uns wieder in jenen Ruhezustand, dessen wir vor unserer Geburt teilhaftig waren.
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Der Tod allein entreißt den Unschuldigen dem Schicksal.
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Ängstigt euch nicht vor dem Tod, denn seine Bitterkeit liegt in der Furcht vor ihm.
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Das Leben wird schließlich sogar mit dem Tode bestraft.
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Menschen sollten bei ihrer Geburt beklagt werden und nicht bei ihrem Tod.
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Den Tod, wie die Sonne, kann man nicht mit festen Blicken ansehen.
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Den Tod fürchten, wenn man außer Gefahr ist, und nicht, wenn man in Gefahr schwebt, denn man muss ein Mann sein.
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Ich habe das starke Gefühl, dass ich froh sein werde, wenn ich tot und erledigt bin - endlich verschrottet, um Platz zu machen für jemanden, der besser, klüger und perfekter ist als ich.
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Es ist die Sache von Kleingeistern, zu schrumpfen; wer aber ein festes Herz hat und sein Gewissen gutheißt, wird seine Prinzipien bis zum Tod verfolgen.
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Das ist der beste Tod, wenn bei ungeschwächter Geisteskraft und gesunden Sinnen die Natur selbst das Werk, das sie zusammengefügt hat, auch wieder auflöst.
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Tritt der Tod den Menschen an, so stirbt das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tod aus dem Wege.
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Das Wort ist tot, der Glaube macht lebendig.
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Denn der Tod ist Gebot, das versteht sich nun einmal dorthin! - Ich muß! Ich muß! Gönnt mir den Flug!
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Leben und Tod, Reichtum und Armut bewegen alle Menschen auf das Tiefste.
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Ein Mensch, der die Fähigkeit zum Staunen verloren hat, ist so gut wie tot.
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