Alt werden und einsam werden scheint dasselbe, und ganz zuletzt ist man wieder nur mit sich zusammen und macht andere durch den Tod einsam.
Tod, tot Zitate
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Krieg ist Krieg. Der einzige gute Mensch ist ein toter Mensch.
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Ich bitt Ihnen, schrein S' nicht so – wenn's meine Frau höret, ich wär des Todes –! "A Frau hast? Und fürchst di vor ihr? Das söhnt mich wieder a bisserl mit 'n Schicksal aus."
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Ich stand da und starrte vor mich hin, ohne zu begreifen, dass der Tod in dieser kleinen, fernen Menschenmenge von Mann zu Mann sprang.
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Habt im Angesicht des Todes eine gute Hoffnung. Glaube an die eine Wahrheit, dass einem guten Menschen weder im Leben noch im Tod etwas Böses widerfahren kann und dass sein Schicksal den Göttern nicht gleichgültig ist.
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Mit dem Tode ist alles aus. Auch der Tod?
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Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
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Leben ist der Anfang des Todes.
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Ich möchte etwas Großartiges tun... Etwas Heldenhaftes oder Wunderbares, das man nicht vergisst, wenn ich tot bin... Ich denke, ich werde Bücher schreiben.
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Ich bin ein echter Schinken. Ich liebe ein Publikum. Ich arbeite besser mit einem Publikum. Ohne Publikum bin ich eigentlich tot.
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Seit ich angeschossen wurde, ist alles so ein Traum für mich. Ich weiß nicht, ob ich noch lebe oder schon tot bin. Vorher hatte ich keine Angst. Und da ich einmal tot war, sollte ich keine Angst haben. Aber ich habe Angst. Ich verstehe nicht, warum.
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Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
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Ich betrachte den Tod als so notwendig für unsere Verfassung wie den Schlaf. Am Morgen werden wir erfrischt aufstehen.
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Der Sklave ist dazu verdammt, die Zeit, das Schicksal und den Tod anzubeten, weil sie größer sind als alles, was er in sich selbst findet, und weil alle seine Gedanken den Dingen gelten, die sie verschlingen.
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Der Tod heißt, nicht zu existieren.
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Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt: es ist sozusagen der Weg dorthin.
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Einem guten Menschen kann nichts Böses geschehen, weder im Leben noch nach dem Tod.
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In der ganzen runden Welt von Utopia gibt es kein Fleisch. Das war einmal. Aber jetzt können wir den Gedanken an Schlachthöfe nicht mehr ertragen. Und in einer Bevölkerung, die alle gebildet und auf dem gleichen Stand der körperlichen Verfeinerung sind, ist es praktisch unmöglich, jemanden zu finden, der einen toten Ochsen oder ein totes Schwein schlachten will. Die hygienische Frage des Fleischessens haben wir nie geklärt. Dieser andere Aspekt entschied uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ich mich als Junge über die Schließung des letzten Schlachthofs gefreut habe.
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Das Leben ist besser als der Tod, glaube ich, und sei es nur, weil es weniger langweilig ist und weil es frische Pfirsiche in sich hat.
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Lasse dein Leben schön sein wie eine Sommerblume und deinen Tod leuchtend wie Herbstlaub.
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... Niemand wollte es [das Leben] gerne lassen und sterben, da doch immer ein Unglück über das andere käme und wäre da kein Aufhören bis in den Tod.
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Was aber muss ich fürchten, wenn ich nach dem Tod entweder nicht unglücklich oder sogar glückselig sein werde?
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Müßiggang ist ein kurzer Weg zum Tod, aber Fleiß ist ein Weg zum Leben; törichte Menschen sind müßig, weise Menschen sind fleißig.
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Wenn wir im Leben vom Tod umgeben sind, so auch in der Gesundheit des Verstands vom Wahnsinn.
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Der freiwilligste Tod ist der schönste. Das Leben hängt vom Willen der andern ab – der Tod von unserem.
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Der Tod bietet der Menschheit einen vollständigen Blick auf die Wahrheit.
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Allein zu sein, Und ohne Götter, ist der Tod.
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Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt,/ Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.
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Der Tod ist nicht das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann.
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Es ist vergeblich, wenn der Feigling flieht; der Tod ist ihm dicht auf den Fersen; nur wer ihm trotzt, entkommt.
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