Ich möchte etwas Großartiges tun... Etwas Heldenhaftes oder Wunderbares, das man nicht vergisst, wenn ich tot bin... Ich denke, ich werde Bücher schreiben.
Tod, tot Zitate
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Ja, geschminkte Asche das Leben und stäubende Asche der Tod, und ein Wirbelwind hinterdrein, der die Asche in jeglicher Gestalt durchs Leere treibt.
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Ich hasse sie, wie den Tod, alle die armseligen Mitteldinge von Etwas und Nichts. Meine ganze Seele sträubt sich gegen das Wesenlose.
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Tod und Verderben ist der Gottheit Siegel.
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Es gibt wenige Gelehrte, die nicht Einmal gedacht haben, sich reich zu schreiben. Das Glück ist nur wenigen beschieden. Unter den Büchern, die geschrieben werden, machen wenige ihr Glück, wenn sie leben bleiben; und die meisten werden tod geboren.
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Sex ist ein Derbysieger, den man auch zu Tode reiten kann.
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Es sind nicht die Katastrophen, Morde, Tode und Krankheiten, die uns altern und töten, sondern die Art und Weise, wie Menschen aussehen, lachen und die Stufen von Omnibussen hinauflaufen.
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Wir sollten um die Menschen bei ihrer Geburt weinen, nicht bei ihrem Tod.
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Das Genie ist so genügsam: es ist schon zufrieden, wenigstens nach seinem Tode leben zu können.
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Einem guten Menschen kann nichts Böses geschehen, weder im Leben noch nach dem Tod.
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Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
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Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt: es ist sozusagen der Weg dorthin.
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Wenn wir im Leben vom Tod umgeben sind, so auch in der Gesundheit des Verstands vom Wahnsinn.
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Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
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Der Tod allein entreißt den Unschuldigen dem Schicksal.
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... Niemand wollte es [das Leben] gerne lassen und sterben, da doch immer ein Unglück über das andere käme und wäre da kein Aufhören bis in den Tod.
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Leben ist der Anfang des Todes.
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Wird dir das Leben schwer, so wird der Tod dir leicht.
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Es ist ein alter Spruch: das beste Leichentuch Ist Redlichkeit, sie würzt den Tod mit Wohlgeruch.
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Der Tod bietet der Menschheit einen vollständigen Blick auf die Wahrheit.
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Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt,/ Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.
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Wenn wir das Leben nicht kennen, wie können wir dann den Tod kennen?
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Vaterland oder Tod!
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Habt im Angesicht des Todes eine gute Hoffnung. Glaube an die eine Wahrheit, dass einem guten Menschen weder im Leben noch im Tod etwas Böses widerfahren kann und dass sein Schicksal den Göttern nicht gleichgültig ist.
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Allgegenwärtig ist der Tod; Der Götter Sorge war's, Daß jeder uns das Leben, den Tod uns niemand rauben kann. Zu diesem Heiligtume steh'n uns immer tausend Wege offen.
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Ein freier Mensch denkt von allen Dingen am wenigsten an den Tod, und seine Weisheit ist eine Meditation nicht über den Tod, sondern über das Leben.
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Allein zu sein, Und ohne Götter, ist der Tod.
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Alt werden und einsam werden scheint dasselbe, und ganz zuletzt ist man wieder nur mit sich zusammen und macht andere durch den Tod einsam.
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Das Christentum schlägt den Menschen tot, damit er nicht sündigen kann, wie jener verrückte Bauer sein Pferd, damit es ihm die Saat nicht zertrete.
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Unser Wesen besteht in der Bewegung; völlige Ruhe ist der Tod.
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