Sollte es nicht auch drüben einen Tod geben, dessen Resultat irdische Geburt wäre?
Tod, tot Zitate
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Wir können den Tod unserer Feinde genauso bedauern wie den unserer Freunde, nämlich dann, wenn wir ihre Existenz als Zeugen unseres Erfolgs vermissen.
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Es ist vergeblich, wenn der Feigling flieht; der Tod ist ihm dicht auf den Fersen; nur wer ihm trotzt, entkommt.
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Egal, wie sehr du glaubst, auf den Tod eines geliebten Menschen vorbereitet zu sein, er ist immer noch ein Schock und tut sehr weh.
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Aller Zwiespalt und Irrtum kommt davon her, daß die Menschen das Gemeinsame in sich, statt in den Dingen hinter sich, im Licht, in der Landschaft im Beginn und im Tode, suchen.
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Frommer Spruch Wie von den einzelnen Mühen und Lasten des Lebens im Schlummer, Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.
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Ich denke stets: im Tropfen wohnt das Leben, Doch in der Welle wohnt der bittre Tod!
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Alt werden und einsam werden scheint dasselbe, und ganz zuletzt ist man wieder nur mit sich zusammen und macht andere durch den Tod einsam.
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Das Christentum schlägt den Menschen tot, damit er nicht sündigen kann, wie jener verrückte Bauer sein Pferd, damit es ihm die Saat nicht zertrete.
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In dem Moment, in dem man glaubt, ein großes Kunstwerk zu verstehen, ist es für einen tot.
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Wann immer uns der Tod überrascht, sei er willkommen, wenn unser Schlachtruf auch nur ein empfängliches Ohr erreicht hat und eine andere Hand sich ausstreckt, um unsere Arme zu ergreifen.
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Wenn der Tod allem ein Ende setzt, fällt es viel schwieriger zu glauben, dass man auch dann im Recht sein kann, wenn man besiegt worden ist. Staatsmänner, Nationen, Theorien, Aktionen werden dann fast zwangsläufig nach ihrem materiellen Erfolg beurteilt.
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Helft uns nur den Erdgeist binden, Lernt den Sinn des Todes fassen Und das Wort des Lebens finden; Einmal kehrt euch um.
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Leben und Tod, Reichtum und Armut bewegen alle Menschen auf das Tiefste.
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Tritt der Tod den Menschen an, so stirbt das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tod aus dem Wege.
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Es ist die Sache von Kleingeistern, zu schrumpfen; wer aber ein festes Herz hat und sein Gewissen gutheißt, wird seine Prinzipien bis zum Tod verfolgen.
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Ich habe das starke Gefühl, dass ich froh sein werde, wenn ich tot und erledigt bin - endlich verschrottet, um Platz zu machen für jemanden, der besser, klüger und perfekter ist als ich.
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Den Tod fürchten, wenn man außer Gefahr ist, und nicht, wenn man in Gefahr schwebt, denn man muss ein Mann sein.
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Menschen sollten bei ihrer Geburt beklagt werden und nicht bei ihrem Tod.
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Ängstigt euch nicht vor dem Tod, denn seine Bitterkeit liegt in der Furcht vor ihm.
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Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen, ist die Grenze, über welche unsere Leiden nicht hinausgehen; er versetzt uns wieder in jenen Ruhezustand, dessen wir vor unserer Geburt teilhaftig waren.
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Falschheit kränkt mehr denn Tod!
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Im tiefsten Schlummer - nein! Im Delirium - nein! In einer Ohnmacht - nein! Im Tod - nein! Selbst im Grab ist noch nicht alles verloren.
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Der Tod löscht das Licht nicht aus; er löscht nur die Lampe, weil die Morgendämmerung gekommen ist.
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Ich verstehe zwar die Emotionen und die Wut, die durch den Tod von Michael Brown entstanden sind, aber dieser Wut nachzugeben, indem man plündert, Waffen trägt oder sogar die Polizei angreift, führt nur zu mehr Spannungen und Chaos.
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Tod und Geburt lernt man nur in einem Dorfe kennen, in keiner Stadt.
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So reden wie man denkt, gehört längst zu den toten Sprachen.
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Wir gewinnen unser Leben aus dem Tod anderer. In der toten Masse bleibt ein empfindungsloses Leben. Wenn diese in den Magen der Lebenden kommt, gewinnt sie wieder ein empfindsames und sinnvolles Leben.
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Der Mensch muß keine Angst vor dem Tod haben, eher vor dem ungelebten Leben.
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Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet?
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