Starrheit ist ein Begleiter des Todes, Geschmeidigkeit ein Begleiter des Lebens.
Tod, tot Zitate
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Weder die Sonne noch der Tod können mit einem ruhigen Auge betrachtet werden.
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Durch die Gotteskräfte wird der Mensch bis zum Tage seines Todes immer wieder neu.
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Denn der Tod ist nichts anderes als eine Umkehr von der Zeit zur Ewigkeit.
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Wer wie ein wahrer Philosoph gelebt hat, hat Grund, guten Mutes zu sein, wenn er bald sterben wird, und dass er nach dem Tod hoffen kann, das größte Gut in der anderen Welt zu erhalten.
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Den Tod fürchten, Ihr Männer, ist nichts anderes, als sich weise dünken und es doch nicht sein; denn es heißt, sich ein Wissen einzubilden, das man nicht hat.
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Heiliger: Ein toter Sünder, der überarbeitet und redigiert wurde.
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Der Tod – das weiß man – nutzt sich durch Wiederholung ebenso wenig ab wie das Leben, und die Liebe auch nicht.
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Zum Feinde sag: Ist der Tod uns beiden nicht gemein? Mein Todesbruder, komm und laß uns Freunde sein.
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Selbst mit allen Vorteilen des Rückblicks und vielen toten Zeugen können Sie Ihr Leben nicht so aussehen lassen, als hätten Sie es gewollt oder als wären Sie konsequent gewesen. Alles, was Sie zeigen können, ist, wie Sie mit verschiedenen Händen umgegangen sind.
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So zerstäubt der Schlag des Todes den ganzen Plunder von unsern Torheiten.
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Denn der Tod ist Gebot, das versteht sich nun einmal dorthin! - Ich muß! Ich muß! Gönnt mir den Flug!
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Das ist der beste Tod, wenn bei ungeschwächter Geisteskraft und gesunden Sinnen die Natur selbst das Werk, das sie zusammengefügt hat, auch wieder auflöst.
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Wenn es hunderttausend verdammte Seelen für eine gerettete Seele gibt, ist der Teufel immer im Vorteil, ohne seinen Sohn dem Tod preisgegeben zu haben.
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Das Alter ist ein Tyrann, der die Freuden der Jugend unter Androhung des Todes verbietet.
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Das Leben wird schließlich sogar mit dem Tode bestraft.
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Die Schwierigkeit, meine Freunde, besteht nicht darin, den Tod zu vermeiden, sondern die Ungerechtigkeit, denn die ist schneller als der Tod.
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Die allerschlimmste Krankheit ist das Leben; Und heilen kann sie nur der Tod.
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Ein Mensch sollte bei seiner Geburt betrauert werden, nicht bei seinem Tod.
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Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
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Ohne Gesundheit ist das Leben kein Leben; es ist nur ein Zustand der Langeweile und des Leidens - ein Abbild des Todes.
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Dies Leben ist ein Fahrt über ein Meer, bei der wir auf demselben engen Schiffe uns begegnen. Im Tode erreichen wir das Ufer und gehen jeder in seine Welt.
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Der Tod, das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag.
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Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
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Jede Kreatur ist besser lebendig als tot, Menschen und Elche und Kiefern, und wer sie richtig versteht, wird ihr Leben lieber bewahren als es zu zerstören.
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Ich bin absolut für die Trennung von Kirche und Staat. Ich bin der Meinung, dass diese beiden Institutionen allein schon genug Schaden anrichten, so dass beide zusammen den sicheren Tod bedeuten.
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Kinder, junge Leute und Verrückte fürchten den Tod nicht. Es wäre doch eine Schande, wenn uns die Vernunft nicht dasselbe verschaffen könnte.
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Die Biographie verleiht dem Tod einen neuen Schrecken.
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Was nicht reizt, ist tot.
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Die Angst vor dem Tod ist eine unbestreitbare Tatsache. Aber ebenso unbestreitbar ist, daß diese Angst, und mag sie noch so groß sein, noch nie stark genug war, um die Leidenschaft der Menschen einzudämmen.
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