Der Tod ist nur eine größere Art des Gehens ins Ausland.
Tod, tot Zitate
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In gewisser Weise vergleiche ich die Sklaverei mit dem Tod.
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Der Tod ist vielleicht der größte aller menschlichen Segnungen.
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Laß alles andere beiseite [...] und richte dein Streben dahin, daß der Name des Todes seinen Schrecken für dich verliert. Mach ihn dir durch häufiges Nachdenken vertraut, damit du, wenn es die Umstände fordern, ihm sogar entgegengehen kannst.
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Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.
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Das beste Mittel gegen die Angst vor dem Tod ist vielleicht, darüber nachzudenken, dass das Leben sowohl einen Anfang als auch ein Ende hat.
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Alle Trauerspiele enden mit dem Tode, alle Lustspiele mit einer Hochzeit.
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Doch wenn des Menschen Tage erfüllt sind, soll er den Tod nicht mit einem bösen Gesicht empfangen.
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Es gibt nur eine Tugend, die Gerechtigkeit; nur eine Pflicht, glücklich zu sein; nur eine Konsequenz, das Leben nicht überzubewerten und den Tod nicht zu fürchten.
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Einem guten Menschen kann weder im Leben noch im Tod Schaden zugefügt werden.
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Wenn wir mit toter Überlieferung und Rhetorik gebrochen haben, kann Gott unser Herz mit seiner Gegenwart entzünden.
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Das Leben kann als eine Linie angesehen werden, die mit verschiednen Krümmungen über einer Graden (der Grenze des Lebens) hinläuft. Der plötzliche Tod ist ein perpendikulärer Lauf nach dieser Linie, Krankheit auf Parallelen mit derselben.
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Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod.
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Der Tod einer schönen jungen Frau ist ohne Zweifel das poetischste Thema der Welt.
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Langeweile ist das Vorgefühl eines langsamen Todes.
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Jeder Abschied gibt einen Vorgeschmack auf den Tod, jedes Wiedersehen einen Hinweis auf die Auferstehung.
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Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?
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Es gibt wenige Gelehrte, die nicht Einmal gedacht haben, sich reich zu schreiben. Das Glück ist nur wenigen beschieden. Unter den Büchern, die geschrieben werden, machen wenige ihr Glück, wenn sie leben bleiben; und die meisten werden tod geboren.
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An einem Orte, wo das Leben nichts bietet, kann der Tod nicht besonders schwer sein.
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Beim Tode eines geliebten Menschen schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben, dass der Schmerz über unseren Verlust sich nie vermindern wird
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Verleumdung ist ein Laster der seltsamen Konstitution; der Versuch, sie zu töten, hält sie am Leben; überlässt man sie sich selbst, stirbt sie einen natürlichen Tod.
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Wie durch den Eintritt der Nacht die Welt verschwindet, dabei jedoch keinen Augenblick zu sein aufhört; ebenso scheinbar vergeht Mensch und Tier durch den Tod, und eben so ungestört besteht dabei ihr wahres Wesen fort.
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Man eilt fortwährend an seinem Tod vorbei.
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Geboren um zu sterben, kann der Mensch so wenig den Schmerzen, als dem Tode entgehen.
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Der Tod bietet der Menschheit einen vollständigen Blick auf die Wahrheit.
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Mit einer alten Liebe verhält es sich wie mit dem Alter: Ein Mensch lebt für das Elend, ist aber für alle Freuden tot.
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Das Sterben Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann dich das Sterben erschrecken? Hast du es je noch gespürt, wenn du des Abends entschliefst?
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Was aber muss ich fürchten, wenn ich nach dem Tod entweder nicht unglücklich oder sogar glückselig sein werde?
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Nichts sei in dem menschlichen Leben so traurig, oder versöhne uns so schnell mit dem Gedanken unsers eigenen Todes, als der Anblick und die Betrachtung, wie ein Freund nach dem andern um uns her zu Boden fällt.
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Die Menschen vergessen eher den Tod ihres Vaters als den Verlust ihres Erbes.
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