Der Tod eines heißgeliebten Menschen ist die eigentliche Weihe für eine höhere Welt. Man muss auf Erden etwas verlieren, damit man in jenen Sphären etwas zu suchen habe.
Tod, tot Zitate
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Es ist nicht schwer, den Tod zu vermeiden. Viel schwieriger ist es, die Schlechtigkeit zu vermeiden, denn sie ist schneller als der Tod.
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Denn hinderlich, wie überall, Ist hier der eigne Todesfall.
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Ich glaube, dass man ohne Bedenken jeden Menschen loben kann, nachdem er tot ist, denn es fehlt jeder Grund und jede Aufsicht für die Lobhudelei.
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Der blasse Tod klopft mit unparteiischem Schritt an die Hütte der Armen und an die Türme der Könige.
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Die Jugend ist außerordentlich gut gegen mich, und ich erkenne es mit größter Dankbarkeit an. Manchmal komme ich mir aber doch vor wie der ur-uralte Papagei, den niemand mehr verstand, weil er eine tote Sprache sprach.
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Nur der Irrtum ist das Leben, und das Wissen ist der Tod.
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Aber ich glaube, daß wann der Tod unsre Augen schließt, wir in einem Licht stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
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Verachte den Tod nicht, vielmehr sieh ihm mit Ergebung entgegen, als einem Gliede in der Kette der Veränderungen, die dem Willen der Natur gemäß sind.
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Nicht der Tod oder der Schmerz sind zu fürchten, sondern die Angst vor dem Schmerz oder dem Tod.
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Ein Gelehrter ist wie ein Buch, das in einer toten Sprache geschrieben ist. Es ist nicht jeder, der darin lesen kann.
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Es war einmal ein kleines Gedicht Doch dem gefiel es wirklich nicht so klein zu sein Sprang in den Rhein dann rein Es schluckte Wasser und war tot Seit dem hab ich mit kleinen Gedichten meine Not.
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Ich war tot, dann lebendig. Ich weinte, und dann lachte ich. Die Macht der Liebe kam in mich, und ich wurde wild wie ein Löwe, dann sanft wie der Abendstern.
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Wir werden befreit vom Aberglauben und von der Furcht vor dem Tod und nicht aus der Fassung gebracht durch unsere Unkenntnis der Zusammenhänge, wenn wir nur das Wesen aller Dinge begriffen haben.
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Ein toter Mann bleibt ewig liegen.
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Der Tod bedeutet für mich nichts, solange ich schnell sterben kann.
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Auch der Tod hat seine Art und Weise, seinen Sieg durchzusetzen.
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Der Tod ist nur ein Pfeil der bei der Geburt abgeschossen wird und uns dann trifft.
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Denn Kinder bewahren den Ruhm eines Menschen über seinen Tod hinaus.
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Es ist ein alter Spruch: das beste Leichentuch Ist Redlichkeit, sie würzt den Tod mit Wohlgeruch.
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Der Tod ist das größte Übel, weil er die Hoffnung abschneidet.
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Das intellektuelle Wachstum sollte mit der Geburt beginnen und erst mit dem Tod aufhören.
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Die Menschen sind eine Herde von Buben und Narren. Man muss sich der Menge anschließen oder ihr aus dem Weg gehen, um nicht von ihr zu Tode getrampelt zu werden.
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Weder die Sonne noch den Tod kann man fest anblicken.
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Defoe sagt, dass es zu seiner Zeit hunderttausend Landbewohner gab, die bereit waren, bis zum Tod gegen das Papsttum zu kämpfen, ohne zu wissen, ob das Papsttum ein Mann oder ein Pferd war.
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Der Tod ist eigentlich nur die Angst vor dem Tode.
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Der Grundunterschied zwischen Jugend und Alter bleibt immer, dass jene das Leben im Prospekt hat, dieses den Tod; dass also jene eine kurze Vergangenheit und lange Zukunft besitzt; dieses umgekehrt.
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So viele Leute scheinen meine Silver-Screenings von Filmstars dem Rest meiner Arbeit vorzuziehen. Es muss das Thema sein, das sie anzieht, denn meine Bilder von Tod und Gewalt sind genauso gut.
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Die Eigenliebe, die Liebe zur Selbsterhaltung, nimmt so viele Gestalten an und handelt aus so entgegengesetzten Gründen, daß sie uns dazu bringt, unser Sein aus Liebe zu unserem Sein zu opfern, und die Achtung, die wir vor uns selbst hegen, ist derart, daß wir infolge eines dunklen Naturtriebs, demgemäß wir uns mehr lieben als nur unser Leben, freiwillig in den Tod gehen.
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Wer das Wesen der Welt erkannt hat, sieht im Tode das Leben, aber auch im Leben den Tod.
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