Zum Feinde sag: Ist der Tod uns beiden nicht gemein? Mein Todesbruder, komm und laß uns Freunde sein.
Tod, tot Zitate
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Denn der Tod ist Gebot, das versteht sich nun einmal dorthin! - Ich muß! Ich muß! Gönnt mir den Flug!
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Der blasse Tod schlägt gleichermaßen an der Pforte des armen Mannes und an den Palästen der Könige.
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Krankheiten der Seele können den Tod nach sich ziehen und das kann Selbstmord werden.
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Es ist etwas Schönes, vor dem Tode schon Abschluss mit dem Leben zu halten und dann mit Seelenruhe die weitere Zeit des Lebens abzuwarten.
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Müssen nicht alle Dinge am Ende vom Tod verschluckt werden?
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Die Schwierigkeit, meine Freunde, besteht nicht darin, den Tod zu vermeiden, sondern die Ungerechtigkeit, denn die ist schneller als der Tod.
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Der Tod ist seelisch ebenso wichtig wie die Geburt und wie diese ein integrierender Bestandteil des Lebens.
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Das Ende von etwas bedeutet den Beginn von etwas anderem, und ich glaube nicht, dass dieses andere der Tod des bemannten Raumfahrtprogramms sein wird.
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Der bleichte Tod pocht mit seinem Fuß gleichermaßen an die Hütten der Armen wie an die Türme der Reichen.
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Die allerschlimmste Krankheit ist das Leben; Und heilen kann sie nur der Tod.
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Willst du wissen: was ist das Leben, so frage dich: was ist der Tod?
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Ein Mensch sollte bei seiner Geburt betrauert werden, nicht bei seinem Tod.
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Der Tod ist nicht das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann.
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Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt,/ Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.
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Wenn wir im Leben vom Tod umgeben sind, so auch in der Gesundheit des Verstands vom Wahnsinn.
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Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
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Ich möchte etwas Großartiges tun... Etwas Heldenhaftes oder Wunderbares, das man nicht vergisst, wenn ich tot bin... Ich denke, ich werde Bücher schreiben.
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Der Tod heißt, nicht zu existieren.
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Der freiwilligste Tod ist der schönste. Das Leben hängt vom Willen der andern ab – der Tod von unserem.
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Rassismus, Ungerechtigkeit und Gewalt überschwemmen unsere Welt und bringen eine tragische Ernte von Herzschmerz und Tod.
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Keiner zweifelt an seinem Tod, ausgenommen der Sterbende.
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Die Seele vom Genuss, o Freund, ist dessen Kürze. Die Furcht des Todes ist des Lebens scharfe Würze. Ein Tor klagt überm Schmaus, daß er so früh sei aus. Ein Weiser ißt sich satt und geht vergnügt nach Haus.
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Der „Rote Tod“ hatte das Land lange verwüstet. Keine andere Seuche war jemals so tödlich oder so abscheulich gewesen.
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Ja, geschminkte Asche das Leben und stäubende Asche der Tod, und ein Wirbelwind hinterdrein, der die Asche in jeglicher Gestalt durchs Leere treibt.
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Allgegenwärtig ist der Tod; Der Götter Sorge war's, Daß jeder uns das Leben, den Tod uns niemand rauben kann. Zu diesem Heiligtume steh'n uns immer tausend Wege offen.
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Was nicht reizt, ist tot.
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Die meisten reichen Leute fürchten sich so vorm Sterben. Sie sind doch schon alle tot bei Lebzeiten, was gibt’s da noch für ein Sterben?
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Vollendung: der Tod des Strebens und die Geburt des Widerwillens.
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Wird dir das Leben schwer, so wird der Tod dir leicht.
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