Kunst heißt, nicht wissen, daß die Welt schon ist, und eine machen.
Kunst, Künstler Zitate
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Kunst sollte nie anders betrachtet werden als in ihrer Beziehung zu ihrer idealen Schönheit.
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Der Pedant kommt daher mit seinen allgemeinen Maximen im Leben fast immer zu kurz, zeigt sich unklug, abgeschmackt, unbrauchbar: in der Kunst, für die der Begriff unfruchtbar ist, produziert er leblose, steife, manierierte Aftergeburten.
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Brotloseste der Künste, Poesie!
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Politik ist die Kunst, dein Umfeld zu kontrollieren.
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Die Kunst des Briefeschreibens ist nichts anderes als die Kunst, die Arme zu verlängern.
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Richtschnur Künstler, nie mit Worten, mit Taten begegne dem Feinde! Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen draus!
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Würde ist eine körperliche Kunst, erfunden um die Mängel des Geistes zu verbergen.
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In der Kunst ist die Form alles, der Stoff gilt nichts.
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Je größere Fortschritte in der Kunst man macht, desto weniger befriedigen einen seine älteren Werke.
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Gerissenheit ist die Kunst, unsere eigenen Fehler zu verbergen und die Schwächen anderer zu entdecken.
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Eine langweilige Sache mit Stil zu machen - das nenne ich Kunst.
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Die Sonne grübelt nicht, warum sie scheine. Sie scheint. Ihr Leben, Künstler, sei das Deine.
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Hätte ich gewußt, was Kunst ist, hätte ich das nie verheimlicht.
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Mit einem Kunstwerk muss man sich verhalten wie mit einem großen Herrn: nämlich sich davor hinstellen und warten, dass es einem etwas sage.
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Das Leben ist größer als alle Kunst. Ich möchte noch weitergehen und behaupten: Der ist der größte Künstler, der das vollkommenste Leben führt.
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Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
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Wahre Kunst zeichnet sich durch einen unwiderstehlichen Drang des schöpferischen Künstlers aus.
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Wo immer die Kunst der Medizin geliebt wird, ist auch die Liebe zur Menschlichkeit vorhanden.
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Stil ist die Geliebte der Kunst.
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Wilde Rosen sind am schönsten, und die Natur ist ein besserer Gärtner als die Kunst.
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Es gibt keine Kunst, keine Veränderung ohne Bewegung.
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Zu der Zeit, als die Künste noch unbekannt waren, nannten die Menschen alles ›schön‹, was groß war, alles was mit einer großen Anzahl Hände geschaffen wurde.
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Der Zufall bringt Gedanken hervor und der Zufall beseitigt sie; keine Kunst kann sie bewahren oder erwerben.
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Die Kunst des Lebens. Ist das nicht ein lustiger Ausdruck?
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Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
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In Sarah Lawrence wurde mir klar, dass jeder schon das war, was er sein wollte. Die Maler malten, die Schriftsteller schrieben, die Tänzer tanzten. Und niemand trug Make-up. Die Kunst stand an erster Stelle.
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Mehr Inhalt, wen'ger Kunst.
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Das Liebenswürdige ist das Wollüstige im Ausdruck oder im Benehmen. Das Gefühl des Vergnügens in uns selbst ist das, was es in anderen erregt; oder: Die Kunst des Vergnügens besteht darin, erfreut zu wirken.
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Saft, der nicht stark genug eingekocht ist, verdirbt. - Kunstwerk.
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