Künstler, was du nicht schaffen musst, das darfst du nicht schaffen wollen.

- Marie von Ebner-Eschenbach

Marie von Ebner-Eschenbach

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das obige Zitat deutet darauf hin, dass Künstler nicht an die Zwänge dessen gebunden sind, was sie tun müssen, sondern an das, was sie tun wollen. Diese emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend, da es Künstlern erlaubt, ihre Leidenschaften anzunehmen und Arbeit zu schaffen, die für sie wirklich sinnvoll ist. Es gibt ihnen die Freiheit, ihre eigene Kreativität zu erforschen und Risiken ohne Angst vor Misserfolgen einzugehen. Dieses Zitat spricht auch von der Idee, dass wahre Kunst aus dem Herzen kommt, und dass Künstler, die von ihren eigenen Wünschen und Leidenschaften angetrieben werden, eher Werke schaffen, die mit anderen auf einer tiefen emotionalen Ebene mitschwingen. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Ermächtigung und Inspiration, Künstler ermutigen, ihren Träumen zu folgen und Kunst zu schaffen, die wirklich authentisch und sinnvoll ist.

Daten zum Zitat

Autor:
Marie von Ebner-Eschenbach
Tätigkeit:
Österreichische Schriftstellerin
Epoche:
Realismus
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Emotion:
Missbilligung