Alle Künste sind gut, ausgenommen die langweilige Kunst.
Kunst, Künstler Zitate
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Wenn du etwas tust, sei es Schauspielerei, Musik oder Malerei, dann tue es ohne Angst - das ist meine Philosophie. Denn niemand kann dich verhaften und in den Knast stecken, wenn du schlecht malst, also hast du nichts zu verlieren.
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Was tief eingeprägt und angeboren ist, wird durch Kunst und Wissenschaft zwar abgemildert, aber nicht besiegt.
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Mit einem Blick ein Weltbild erfassen, ist Kunst. Wie viel doch in ein Auge hineingeht!
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Unter die größten Entdeckungen, auf die der menschliche Verstand in den neuesten Zeiten gefallen ist, gehört meiner Meinung nach wohl die Kunst, Bücher zu beurteilen, ohne sie gelesen zu haben.
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Trotz den Kriegen, die der Ehrgeiz der Könige erregt, und trotz den noch wüsteren Religionskriegen verbindet ein nie aussetzender Verkehr alle Teile Europas. Die Künste, nach denen der Glanz der Staaten gewertet wird, sind auf einer Höhe, die Griechenland und Rom niemals kannten.
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Genie ist das Talent (Naturgabe), welches der Kunst die Regel gibt. Da das Talent als angeborenes produktives Vermögen des Künstlers selbst zur Natur gehört, so könnte man sich auch so ausdrücken: Genie ist die angeborene Gemütslage (ingenium), durch welches die Natur der Kunst die Regel gibt.
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Die Kunst des Handelns besteht darin, die Leute vom Husten abzuhalten.
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Nur durch die Kunst, und nur durch die Kunst, können wir unsere Vollkommenheit verwirklichen.
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In der Malerei kann das Kleine mit dem Großen kontrastieren, aber man kann nicht sagen, dass es im Gegensatz zu ihm steht. Es gibt aber auch Farben, die konträr zueinander sind, d.h. die eine schlechte Wirkung haben, weil sie das Auge schockieren, wenn sie ihm sehr nahe kommen.
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Wenn es Kunst wäre, mit Feuer Ketzer zu überwinden, so wären die Henker die gelehrtesten Doctores auf Erden.
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Ein Künstler ist nur deshalb ein Künstler, weil er einen exquisiten Sinn für das Schöne hat, einen Sinn, der ihm berauschende Freuden bereitet, der aber gleichzeitig einen ebenso exquisiten Sinn für alle Missbildungen und alle Unverhältnismäßigkeiten impliziert und beinhaltet.
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Dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, Die Kunst, o Mensch, hast du allein.
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Die Malerei ist stärker als ich; sie zwingt mich zu machen, was sie will.
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In den letzten Jahren (vielleicht als Folge unserer politischen Veränderungen) hat die Kunst mehr denn je Anleihen bei der Geschichte gemacht.
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Am unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler.
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Wenn Wissenschaft, Kunst, Literatur und Philosophie nur die Manifestation der Persönlichkeit sind, befinden sie sich auf einer Ebene, auf der glorreiche und schillernde Errungenschaften möglich sind, die den Namen eines Mannes für Tausende von Jahren lebendig machen können.
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Die leisteste Andeutung von Kunst ist ein Zeugnis der Teilnahme und humanen Gesinnung.
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Politik ist eine gelehrte historische Wissenschaft und Kunst.
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Das zweite Zeugnis der Menge ist nicht das gewichtigste. Denn in jedem Bestreben, jeder Kunst, jeder Wissenschaft, ja selbst in der Tugend ist das Beste allemal das Seltenste.
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Wagners Kunst ist krank. Die Probleme, die er auf die Bühne bringt - lauter Hysteriker-Probleme -, das Konvulsivische seines Affekts, seine überreizte Sensibilität, sein Geschmack, der nach immer schärferen Würzen verlangte, seine Instabilität, die er zu Prinzipien verkleidete, nicht am wenigsten die Wahl seiner Helden und Heldinnen, diese als physiologische Typen betrachtet (eine Kranken-Galerie!): Alles zusammen stellt ein Krankheitsbild dar, das keinen Zweifel lässt. Wagner est une névrose.
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Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur
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Die Beständigkeit der Weisen ist nichts anderes als die Kunst, ihre Bewegtheit in ihrem Herzen zu verschließen.
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Der Künstler ist in seiner ureigensten Aufgabe nach ein Zeuge der Freiheit - das ist seine Rechtfertigung, die er mitunter sehr teuer bezahlen muss.
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Die Kunst! Wer versteht die? Mit wem kann man sich bereden über die große Göttin?
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Faß das Leben immer als Kunstwerk.
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Dass die Geschichten der Wissenschaften und Künste nicht, wie man doch durchaus erwarten müsste, bloß ein Bild der unsäglichen, zahllosen Verkehrtheiten und Abgeschmacktheiten der Menschen sind, kommt daher, dass sie im Ganzen nur von den Ausnahmen Bericht erstatten, und dass nur von den verständigen, geistreichen, genialen Menschen, d. h. nur von einem aus Tausenden die Spuren sich erhalten: die zahllose übrige Menge verschwindet auch dem Andenken nach: und daher, wenn man Geschichte der Künste und Wissenschaften liest, oder die aufbehaltenen Werke betrachtet, denkt man, das Menschengeschlecht sei ganz gescheit. Betrachtet man aber, zu welcher Zeit es auch sei, in der Nähe die gegenwärtig entstehenden Produktionen und ihre Produzenten, liest man z. B. die binnen der letzten Jahre (jeder möglichen Zeit) erschienenen Bücher, oder geht in die Ausstellungen der lebenden Maler, oder spielt die neusten Musikalien; so hat man allemal nichts als Pfuscherei und sieht die ganze Jämmerlichkeit des Menschengeschlechts.
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Die erste Voraussetzung der Rache ist die Kunst der Verstellung. Unverhohlener Haß ist ohnmächtig.
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Die Bewunderung einer Eigenschaft oder Kunst kann so stark sein, dass sie uns abhält, nach ihrem Besitz zu streben.
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Was nützen die Künste, wenn sie nur die Wiedergabe und Nachahmung des Lebens sind?
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