Wo keine Wirkung ist, braucht man keine Ursache zu suchen. - Über Kunst und Wissenschaft
Kunst, Künstler Zitate
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Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.
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Die meisten Menschen sind sich darin ähnlich, daß sie nicht denken können: Ewige Echos, nie haben sie etwas eigenes gesagt, und immer wiederholen sie sich: Plumpe Künstler mit den Ideen der anderen.
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Ein Agitator ergreift das Wort. Der Künstler wird vom Wort ergriffen.
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Der Zufall bringt Gedanken hervor und der Zufall beseitigt sie; keine Kunst kann sie bewahren oder erwerben.
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Was ist Plastik? Was ist Malerei? Immer klammert man sich an altmodische Ideen, an überlegte Definitionen, als ob es nicht gerade die Aufgabe des Künstlers wäre, neue zu finden...
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Die Kunst [...] ist [...] die weitere, unbescheidenere Liebe.
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Freundschaft ist unnötig, wie Philosophie, wie Kunst... Sie hat keinen Überlebenswert, sondern gehört zu den Dingen, die dem Überleben einen Wert geben.
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Ein wirkliches bleibendes Glück ist gar nicht möglich, und daher kein Gegenstand der Kunst.
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Ich habe einen Horror vor Menschen, die über das Schöne sprechen.Was ist das Schöne?In der Malerei muss man von Problemen sprechen!
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Charme ist die Kunst, als Antwort ein Ja zu bekommen, ohne etwas gefragt zu haben.
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Als die einfachste und richtigste Definition der Poesie möchte ich diese aufstellen, daß sie die Kunst ist, durch Worte die Einbildungskraft ins Spiel zu versetzen.
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Alle Erweiterung der Kunst muß von dem Genie kommen; die Kritik führt bloß zu Fehlerlosigkeit.
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Die Mode schafft Schönes, das häßlich werden wird - die Kunst schafft Häßliches, das schön werden wird.
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Hätte ich gewußt, was Kunst ist, hätte ich das nie verheimlicht.
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Alle Kunst ist nur eine Nachahmung der Natur.
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Nur ein Künstler kann den Sinn des Lebens erraten.
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Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.
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Wenn man dem Aberglauben erlaubt, die Aufgabe des Alters zu übernehmen und das menschliche Temperament zu verdummen, können wir uns von allen hervorragenden Leistungen in der Poesie, der Malerei und der Musik verabschieden.
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Je mehr der Mensch die Künste pflegt, desto weniger steht er ihm … Nur dem tierischen Lümmel steht er gehörig, und das Ficken ist der Lyrismus des Volkes.
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Sie [die Kunst] ist der demütigste Dienst und ganz getragen von Gesetz.
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Der Künstler hat nicht dafür zu sorgen, dass sein Werk Anerkennung findet, sondern dass es sie verdient.
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Der Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen.
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Zu der Zeit, als die Künste noch unbekannt waren, nannten die Menschen alles ›schön‹, was groß war, alles was mit einer großen Anzahl Hände geschaffen wurde.
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Die Kunst besteht darin, daß sie in einem Kunstwerk nicht zu bemerken ist.
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Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!
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Pedanterie ist die leidige Kunst, im Kleinen groß, im Großen klein zu sein.
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Alle Kunst ruht auf dem tiefsten Ernst.
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Ich habe leider nur ein Leben für meine Kunst. Aber was soll's, man kann ja nicht alles haben.
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Die eigentliche Kunst liegt viel weniger in der Kenntnis der Grundsätze, als in der Art ihrer Anwendung.
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