Mehr Inhalt, wen'ger Kunst.
Die besten Zitate zum Thema Kunst, Künstler
Kunst ist eine Ausdrucksform, die Kulturen und Menschen verbindet. Diese Kategorie enthält Zitate über Künstler, Kunstwerke und die kreative Kraft, die die Welt verändert. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Kunst und die Schöpferkraft von Künstlern.
Hier findest du insgesamt 669 Zitate rund um das Thema Kunst, Künstler:
Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut zu haben ohne Übermut - das ist die Kunst des Lebens!
Echte Kunst ist eigensinnig.
Kunst kommt von können und nicht von wollen, sonst müsste es ja Wunst heißen.
Keine Kunst spricht unser Gewissen so an wie der Film und dringt direkt in unsere Gefühle vor, tief hinunter in die dunklen Räume unserer Seelen.
Ich möchte keine Kunstwerke produzieren, die die Öffentlichkeit ästhetisch konsumieren kann... Ich möchte ihnen einen Stoß in den Rücken geben, um ihre Gleichgültigkeit zu verbrennen, um sie aus ihrer Selbstzufriedenheit zu reißen.
Keine Kunstform geht über das gewöhnliche Bewusstsein hinaus wie der Film, der direkt in unsere Emotionen vordringt, tief in die Dämmerung der Seele.
Ich habe leider nur ein Leben für meine Kunst. Aber was soll's, man kann ja nicht alles haben.
Die Kunst liegt darin, dass man einmal zu viel aufsteht als siebenmal hinfallen.
Seinen Organismus als ein lebendig gewordenes, edles Kunstwerk behandeln, betreuen, ist Kultur.
Du wirst also einsehen, Maler, daß du nur tüchtig sein kannst, wenn du ein vielseitiger Meister bist und alle möglichen Gebilde, die die Natur hervorbringt, mit deiner Kunst nachzuahmen verstehst.
Die Schönheit sterblicher Dinge vergeht, die Schönheit der Kunst nicht.
Die Kunst ist weder die völlige Ablehnung, noch die völlige Zustimmung zu dem, was ist. Sie ist gleichzeitig Ablehnung und Zustimmung, und darum kann sie nichts anderes sein als ein stets neues Hin- und Hergerissenwerden.
In der Kunst können wir für Gottes Enkel gelten.
Die Freiheit der Kunst ist nicht viel wert, wenn sie keinen anderen Sinn hat, als die Behaglichkeit des Künstlers zu sichern.
Kunst ist eine in Form gebrachte Forderung nach Unmöglichem.
Charme ist die Kunst, als Antwort ein Ja zu bekommen, ohne etwas gefragt zu haben.
Kunst ist eine Auflehnung gegen das Flüchtige und Unvollendete der Welt.
Die Größe der Kunst besteht nicht darin, über alles erhaben zu sein. Sie ist im Gegenteil an allem beteiligt.
Bezeichnest du die Malerei als stumme Dichtung, so kann der Maler erst recht die Dichtung als blinde Malerei bezeichnen.
Die Kunst ist der Schamhaftigkeit ähnlich. Sie kann die Dinge nicht direkt aussprechen.
Der Künstler ist in seiner ureigensten Aufgabe nach ein Zeuge der Freiheit - das ist seine Rechtfertigung, die er mitunter sehr teuer bezahlen muss.
Das Kunstwerk ist die Inkarnation eines Dramas des Verstandes.
Die Kunst und die Revolte werden erst mit dem letzten Menschen sterben.
Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
Die Gesamtmasse des Publikums ist ein besserer Richter über die Leistungen der Musik und der Dichter, als einzelne; denn dieses vielfüßige und vielköpfige Wesen schließt eben alles Verständnis aller einzelner Teile eines Kunstwerkes in sich.
Erfahrung ist der Anfang aller Kunst und jedes Wissens.
Die Regeln der Kunst erhalten ihr Ansehen durch ihre unmittelbar wahrgenommene Zweckmäßigkeit.
Die Kunst, Glauben zu erwecken.