Die Kunst des Briefeschreibens ist nichts anderes als die Kunst, die Arme zu verlängern.
Kunst, Künstler Zitate
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Ich möchte keine Kunstwerke produzieren, die die Öffentlichkeit ästhetisch konsumieren kann... Ich möchte ihnen einen Stoß in den Rücken geben, um ihre Gleichgültigkeit zu verbrennen, um sie aus ihrer Selbstzufriedenheit zu reißen.
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Würde ist eine körperliche Kunst, erfunden um die Mängel des Geistes zu verbergen.
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Stil ist die Geliebte der Kunst.
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Es gilt, der Weltbestie Intelligenz, an deren Haß der Künstler stirbt, aber von deren Haß die Kunst lebt, den Genickfang zu geben.
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Die Sonne grübelt nicht, warum sie scheine. Sie scheint. Ihr Leben, Künstler, sei das Deine.
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Die höchste Kunst ist immer die religiöseste, und der größte Künstler ist immer ein frommer Mensch.
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Wahre Kunst zeichnet sich durch einen unwiderstehlichen Drang des schöpferischen Künstlers aus.
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Gerissenheit ist die Kunst, unsere eigenen Fehler zu verbergen und die Schwächen anderer zu entdecken.
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In der Kunst ist die Form alles, der Stoff gilt nichts.
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Kunst heißt, nicht wissen, daß die Welt schon ist, und eine machen.
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Es gibt keine Kunst, keine Veränderung ohne Bewegung.
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Das Leben ist größer als alle Kunst. Ich möchte noch weitergehen und behaupten: Der ist der größte Künstler, der das vollkommenste Leben führt.
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Eine langweilige Sache mit Stil zu machen - das nenne ich Kunst.
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Es ist keine große Kunst, etwas kurz zu sagen, wenn man, wie Tacitus, etwas zu sagen hat; wenn man aber nichts zu sagen hat und trotzdem ein ganzes Buch schreibt und die Wahrheit zum Lügner macht - das nenne ich eine Leistung.
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Es gibt eine nähere Verwandtschaft als die zwischen Mutter und Kind: Die zwischen dem Künstler und seinem Werke.
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Kunst: Verzierung dieser Welt.
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Zu der Zeit, als die Künste noch unbekannt waren, nannten die Menschen alles ›schön‹, was groß war, alles was mit einer großen Anzahl Hände geschaffen wurde.
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Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken.
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Der Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen.
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Das Liebenswürdige ist das Wollüstige im Ausdruck oder im Benehmen. Das Gefühl des Vergnügens in uns selbst ist das, was es in anderen erregt; oder: Die Kunst des Vergnügens besteht darin, erfreut zu wirken.
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Richtschnur Künstler, nie mit Worten, mit Taten begegne dem Feinde! Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen draus!
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Keine Kunst ist's, alt zu werden;/ Es ist Kunst, es zu ertragen.
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Die Kunst des Lebens besteht nicht darin, Probleme zu beseitigen, sondern an ihnen zu wachsen.
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Die Menschen, die die Kunst zu ihrem Geschäft machen, sind meist Betrüger.
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Die Kunst der Regierung ist die Organisation des Götzendienstes.
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Die Kunst, Pläne zu machen, besteht darin, den Schwierigkeiten ihrer Ausführung zuvorzukommen.
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Keine große Kunst wurde je geschaffen, ohne dass der Künstler die Gefahr kannte.
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Kunst ist das, womit man davonkommen kann.
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Was ist Kunst? Konzentrierte Natur.
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