In jeder Kunst gibt es Regeln, und nur für die Weise, glücklich zu leben, soll es keine Ratschläge geben?
Kunst, Künstler Zitate
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Die Kunst macht den Sklaven frei, die Freien macht sie groß!
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Entweder man ist Künstler oder Philosoph. Der Philosoph achtet die Kunst, ja liebt sie, – aber er komplimentiert sie hinaus, wenn er mit seinem Ernst allein sein will.
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Die Kunst des Briefeschreibens ist nichts anderes als die Kunst, die Arme zu verlängern.
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Schwer ist die Kunst [des Mimen], vergänglich ist ihr Preis, Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.
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Ein Kritiker sollte lernen, ein Kunstwerk zu kritisieren, ohne auf die Persönlichkeit des Autors einzugehen.
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Eine langweilige Sache mit Stil zu machen - das nenne ich Kunst.
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Wir dürfen nicht vergessen, daß die wenigsten Menschen Lebenskünstler sind und daß zudem die Lebenskunst die vornehmste und seltenste aller Künste ist. Den ganzen Becher in Schönheit zu leeren - wem gelingt das?
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Es gilt, der Weltbestie Intelligenz, an deren Haß der Künstler stirbt, aber von deren Haß die Kunst lebt, den Genickfang zu geben.
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Alle Kunst ruht auf dem tiefsten Ernst.
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Richtschnur Künstler, nie mit Worten, mit Taten begegne dem Feinde! Schleudert er Steine nach dir, mache du Statuen draus!
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Die Sonne grübelt nicht, warum sie scheine. Sie scheint. Ihr Leben, Künstler, sei das Deine.
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Kunst ist die rechte Hand der Natur. Diese hat nur Geschöpfe, jene hat Menschen gemacht.
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Mit einem Kunstwerk muss man sich verhalten wie mit einem großen Herrn: nämlich sich davor hinstellen und warten, dass es einem etwas sage.
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Die Moderne ist das Vergängliche, das Flüchtige, das Kontingente; sie ist die eine Hälfte der Kunst, die andere ist das Ewige und das Unveränderliche.
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Die Kunst ist das Gewissen der Menschheit.
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Kunst ist der Ausdruck der Freude des Menschen an der Arbeit.
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Wie nennt man alles Erschaffene mit einem Namen? – Man nennt es Natur, und deswegen kann es auch keine Kunst gewesen sein, alles zu erschaffen, denn wenn es ein Kunstwerk wär', so wär' es keine Natur!
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Es ist keine große Kunst, etwas kurz zu sagen, wenn man, wie Tacitus, etwas zu sagen hat; wenn man aber nichts zu sagen hat und trotzdem ein ganzes Buch schreibt und die Wahrheit zum Lügner macht - das nenne ich eine Leistung.
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Der gute Wille ist in der Moral alles; aber in der Kunst ist er nichts: da gilt, wie schon das Wort andeutet, allein das Können.
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Die Menschen, die die Kunst zu ihrem Geschäft machen, sind meist Betrüger.
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Meine Tage, meine Jahre, mein Leben hat Höhen und Tiefen, Licht und Dunkelheit gesehen. Wenn ich nur und ständig über das "Licht" schreiben würde und das andere nie erwähnen würde, dann wäre ich als Künstler ein Lügner.
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Je mehr der Mensch die Künste pflegt, desto weniger steht er ihm … Nur dem tierischen Lümmel steht er gehörig, und das Ficken ist der Lyrismus des Volkes.
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Der Künstler hat nicht dafür zu sorgen, dass sein Werk Anerkennung findet, sondern dass es sie verdient.
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Er besuchte alle Premieren - nicht aus Liebe zur Kunst, sondern um als erster nein sagen zu können.
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Zu der Zeit, als die Künste noch unbekannt waren, nannten die Menschen alles ›schön‹, was groß war, alles was mit einer großen Anzahl Hände geschaffen wurde.
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Geduld ist die Kunst des Hoffens.
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So ziemlich mein ganzes Leben lang war ich Künstlerin und habe es geliebt, in meinem Zimmer zu singen und Lieder für meine eigenen Ohren zu schreiben.
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Je größere Fortschritte in der Kunst man macht, desto weniger befriedigen einen seine älteren Werke.
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Kunst ist das, womit man davonkommen kann.
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