Die Kunst ist die Lüge, die es uns ermöglicht, die Wahrheit zu erkennen.
Kunst, Künstler Zitate
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Kunst ist Individualismus, und Individualismus ist eine störende und zersetzende Kraft.
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Es ist der Zufall: er, der die königliche Kunst versteht, einleuchtend zu machen, dass gegen seine Gunst und Gnade alles Verdienst ohnmächtig ist und nichts gilt.
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Keine Kunstform geht über das gewöhnliche Bewusstsein hinaus wie der Film, der direkt in unsere Emotionen vordringt, tief in die Dämmerung der Seele.
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Böse Menschen sind, vom Standpunkt der Kunst aus betrachtet, faszinierende Studien. Sie repräsentieren Farbe, Vielfalt und Seltsamkeit. Gute Menschen regen den Verstand an, schlechte Menschen die Phantasie.
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Wann ein Held stirbt, balsamiert man sein Herz ein, nicht sein Gehirn: hingegen bewahrt man gern den Schädel der Dichter, Künstler und Philosophen.
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Alle Mittel und Künste der Erziehung werden erst von dem Ideale oder Urbilde derselben bestimmt.
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Die Kunst ist ein Parasit des Lebens, genauso wie die Kritik ein Parasit der Kunst ist.
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Kunst ist nicht die Nutzanwendung eines Schönheitskanons, sondern das, was Instinkt und Gehirn über jeden Kanon hinaus fassen können. Wenn wir eine Frau lieben, kommt es uns nicht in den Sinn, vorher ihre Gliedmaßen zu messen.
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Die Kunst und die Revolte werden erst mit dem letzten Menschen sterben.
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Der Autor vermengt das Vergnügen, das ihm ein Buch als Künstler gibt, mit dem, das es andern als Lesern gibt.
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Die Literatur wird heutzutage meist als Kunsthandwerk betrieben.
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Lang ist die Kunst, flüchtig das Leben.
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Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
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Damals konnte man mit einem Mann ernsthaft über Malerei sprechen. Tatsächlich war seine Freundschaft eine der Freuden ihres Lebens gewesen. Sie liebte William Bankes.
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Wie wichtig ist Kunst im Vergleich zu Musik, Sport oder Computerprogrammierung in einem Haushalt? Letztendlich werden einige dieser Abwägungen aus politischen Gründen getroffen.
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Was die wahre Freundschaft und noch mehr das glückliche Band der Ehe so entzückend macht, ist die Erweiterung seines Ichs und zwar über ein Feld hinaus, das sich im einzelnen Menschen durch keine Kunst in der Welt schaffen läßt.
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Was wäre ungerechter, als den Fehler eines einzelnen Menschen zur Verurteilung einer ganzen Kunst zu verdrehen?
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Poesie fesselt, fesselt das Menschengeschlecht. Nationen werden in dem Maße zerstört oder gedeihen, wie ihre Poesie, ihre Malerei und ihre Musik zerstört werden oder gedeihen.
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Nach Goethe: Wer Kunst und Religion besitzt, der hat auch Wissenschaft. Wer diese beiden nicht besitzt, der habe Wissenschaft.
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Jeder Künstler hat irgendwann einmal als Amateur angefangen.
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Leidenschaft ist eine universelle Eigenschaft der Menschheit. Ohne sie wären Religion, Geschichte, Romantik und Kunst nutzlos.
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Der Schein soll nie die Wirklichkeit erreichen, Und siegt Natur, so muß die Kunst entweichen.
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Es liegt in der Natur des Künstlers, sich zu sehr darum zu kümmern, was über ihn gesagt wird. Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Menschen, die sich über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Die Grundlage des Reiches sind Kunst und Wissenschaft. Entferne sie oder degradiere sie, und das Imperium ist nicht mehr. Das Reich folgt der Kunst und nicht umgekehrt, wie die Engländer annehmen.
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Das Leben ist keine exakte Wissenschaft, es ist eine Kunst.
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Geringe Kunst, humoristisch zu sein, wenn man sich nicht scheut, zynisch zu sein.
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Der Mensch, der in seinem Geist und seinen Gedanken nie zum Himmel reist, ist kein Künstler.
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Die Moderne ist das Vergängliche, das Flüchtige, das Kontingente, das die eine Hälfte der Kunst ausmacht, die andere ist das Ewige und Unveränderliche. Dieses vergängliche, flüchtige Element, das sich ständig verändert, darf nicht verachtet oder vernachlässigt werden.
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Das Staunen beim ersten Anblick von Kunstwerken mag die Folge von Unwissenheit und Neuheit sein, aber echte Bewunderung und dauerhaftes Vergnügen an ihnen sind das Ergebnis von Geschmack und Wissen.
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