Nach Goethe: Wer Kunst und Religion besitzt, der hat auch Wissenschaft. Wer diese beiden nicht besitzt, der habe Wissenschaft.
Kunst, Künstler Zitate
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Das Böse wird ohne Anstrengung begangen, natürlich, fatal; das Gute ist immer das Produkt einer gewissen Kunst.
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Die Redegewandtheit ist nichts anderes als die Kunst, die Logik erblühen zu lassen.
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Als ich klein war, wollte ich unbedingt ein Model werden. Ich liebte die Fotografie und ich liebte es, vor der Kamera zu stehen. Aber ich war klein und pummelig, also konnte ich das nicht. Jedenfalls ist es viel interessanter, Künstler zu sein, als einfach nur Model zu sein, denn es geht um dich und darum, was du sein willst. Du wirst nicht wie ein Kleiderbügel behandelt.
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Klarheit ist Wahrhaftigkeit in der Kunst und in der Wissenschaft.
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Mit einem Blick ein Weltbild erfassen, ist Kunst. Wie viel doch in ein Auge hineingeht!
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Wahre Kunst bleibt unvergänglich.
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Ohne Kunst würde die Rohheit der Wirklichkeit die Welt unerträglich machen.
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Die Menschen sprechen manchmal von der „bestialischen“ Grausamkeit des Menschen, aber das ist furchtbar ungerecht und beleidigend für die Tiere, denn kein Tier könnte jemals so grausam sein wie ein Mensch, so kunstvoll, so künstlerisch grausam.
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Meine Rolle in der Gesellschaft, oder die Rolle eines jeden Künstlers oder Dichters, ist es, zu versuchen, das auszudrücken, was wir alle fühlen. Nicht den Menschen zu sagen, wie sie fühlen sollen. Nicht als Prediger, nicht als Anführer, sondern als ein Spiegelbild von uns allen.
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Die Freiheit der Kunst ist nicht viel wert, wenn sie keinen anderen Sinn hat, als die Behaglichkeit des Künstlers zu sichern.
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Im Gegensatz zur Musik gibt es in der Malerei keine Wunderkinder. Was man für frühreife Genialität hält, ist die Genialität der Kindheit. Sie verschwindet mit fortschreitendem Alter. Es kann sein, dass aus einem solchen Kind eines Tages ein wirklicher Maler wird, sogar ein großer Maler…
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Jede Kunst erfordert ein ganzes Menschenleben.
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Der Kritiker muss das Publikum erziehen; der Künstler muss den Kritiker erziehen.
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Der Maler malt eigentlich mit dem Auge: Seine Kunst Kunst ist die Kunst, regelmäßig und schön zu sehen.
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Die Kunst, die verfolgte, findet überall eine Freistatt: erfand doch Dädalus, eingeschlossen im Labyrinthe, die Flügel, die ihn oben hinaus in die Luft emporgehoben. O, auch ich werde sie finden, diese Flügel!
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Wie können Menschen denken, dass Künstler einen Namen suchen? So etwas wie einen Künstler gibt es nicht - nur die Welt, beleuchtet oder unbeleuchtet, wie es die Welt zulässt.
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Wir leben in einer Zeit, in der die traditionellen großen Themen - die menschliche Gestalt, die Landschaft, sogar neuere Traditionen wie der abstrakte Expressionismus - täglich von der kommerziellen Kunst abgewertet werden.
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Kaum ein Mensch ist in der Lage, zwei Berufe oder zwei Künste richtig auszuüben.
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Ich würde mich lieber als Journalist denn als Künstler bezeichnen.
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Sei er kein schellenlauter Tor./ Es trägt Verstand und rechter Sinn/ Mit wenig Kunst sich selber vor; Und wenn's euch Ernst ist, was zu sagen, Ist's nötig, Worten nachzujagen? Ja, eure Reden, die so blinkend sind, In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt, Sind unerquicklich wie der Nebelwind, der herbstlich durch die dürren Blätter säuselt!
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Was nützen die Künste, wenn sie nur die Wiedergabe und Nachahmung des Lebens sind?
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Ja, es gibt eine schreckliche Moral in "Dorian Gray" - eine Moral, die der Lüstling darin nicht finden kann, aber sie wird allen offenbart, die einen gesunden Verstand haben. Ist dies ein künstlerischer Fehler? Ich fürchte ja. Es ist der einzige Fehler in diesem Buch.
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Ich begann, mich mit der Kunst des Krieges und der Revolution zu befassen, und absolvierte im Ausland eine militärische Ausbildung. Wenn es einen Guerillakrieg geben sollte, wollte ich in der Lage sein, an der Seite meines Volkes zu stehen und zu kämpfen und die Gefahren des Krieges mit ihm zu teilen.
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Allein die Liebe –, hat sie nicht jedes Jahrhundert eine andere Gestalt? Man hat angemerkt, daß sie in den barbarischen Zeiten ungemein bescheiden, ehrerbietig, und bis zur Schwärmerei züchtig und beständig gewesen ist; es waren die Zeiten der irrenden Ritter, in den Zeiten hingegen, in welchen sich Witz und Geschmack aus dem Bezirke der Künste und Wissenschaften bis in den Bezirk die Sitten ausgebreitet hatten, waren sie immer kühn, flatterhaft schlüpfricht, und schweiften wohl gar aus dem Gleise der Natur ein wenig aus.
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So wie über dem Künstler, über dem Dichter, über dem Helden u. s. w., so steht über der Mutter der Mensch, und so wie z. B. mit dem Kunstwerk der Künstler zugleich noch etwas Höheres bildet, den Schöpfer desselben, sich: so bildet die Mutter mit dem Kinde zugleich ihr heiligeres Ich.
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Unsterblich wandelt durch der Zeiten Frist Das Werk des Denkers, der ein Künstler ist.
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Ethik ist im Grunde die Kunst, anderen die Opfer zu empfehlen, die für die Zusammenarbeit mit sich selbst erforderlich sind.
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Bilde, Künstler! Rede nicht!/ Nur ein Hauch sei dein Gedicht.
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Die Bewunderung einer Eigenschaft oder Kunst kann so stark sein, dass sie uns abhält, nach ihrem Besitz zu streben.
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