Die Kunst, mittelmäßige Eigenschaften geschickt einzusetzen, findet oft mehr Anerkennung als wirkliche Größe.
Kunst, Künstler Zitate
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Die höchste Kunst ist immer die religiöseste, und der größte Künstler ist immer ein frommer Mensch.
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Die Kunst der Akzeptanz ist die Kunst, jemanden, der dir gerade einen kleinen Gefallen getan hat, dazu zu bringen, sich zu wünschen, er hätte dir einen größeren getan.
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Es ist das Kennzeichen eines großen Künstlers, das Gesamte im Knappen eingeschlossen zu haben.
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Der Kubismus ist weder ein Samenkorn noch ein Fötus, sondern eine Kunst, der es vor allem um die Form geht, und wenn eine Form einmal geschaffen ist, dann ist sie da und lebt ihr eigenes Leben weiter.
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Regeln und Modelle zerstören Genie und Kunst.
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Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken solange bei Stimmung zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat.
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Ich bin für mechanische Kunst. Als ich mit dem Siebdruck begann, wollte ich das vorgefasste Bild durch die kommerziellen Techniken der Mehrfachreproduktion besser ausnutzen.
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Für den wahren Künstler ist nur jenes Gesicht schön, das ungeachtet seines Äußeren die Wahrheit der Seele widerspiegelt.
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Es ist eine große Kunst, seine Fähigkeiten zu verbergen.
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Es gibt keine abstrakte Kunst. Man muss immer mit etwas anfangen. Danach kann man alle Spuren der Realität beseitigen.
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Ein Krämer wird von einer magnetischen Kraft zu seinem Geschäft angezogen, die so groß ist wie die Abstoßung, die es für Künstler abstoßend macht.
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Ich wünschte, ich wäre besser in Kunst. Ich liebe einige der großen Künstler des 19. Jahrhunderts und im Vergleich zu ihnen habe ich das Gefühl, dass mir die Technik fehlt, die sie hatten. Sie hatten so viel Geschick.
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Die Kunst der Mutterschaft beinhaltet viel stille, unauffällige Selbstverleugnung, eine stündliche Hingabe, der kein Detail zu klein ist.
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Lehre mich die Kunst des Vergessens.
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Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin; das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.
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Der Künstler ist ein Gefäß für Gefühle, die von überall her kommen: vom Himmel, von der Erde, von einem Stück Papier, von einer vorbeiziehenden Gestalt, von einem Spinnennetz.
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Die Versart den Gedanken anzumessen ist eine sehr schwere Kunst, und eine Vernachlässigung derselben ist ein wichtiger Teil des Lächerlichen. Sie verhalten sich beide zusammen wie im gemeinen Leben Lebens-Art und Amt.
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Das Leben erscheint aber in zwiefacher Gestalt, als Sein und als Werden, und die Kunst löst ihre Aufgabe am vollkommensten, wenn sie sich zwischen beiden gemessen in der Schwebe erhält.
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Viel mit wenig Worten fein kurz anzeigen können, das ist Kunst und große Tugend. Thorheit aber ist´s, mit viel Reden nichts reden.
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Nur wer das Vergnügen kennt, zu geben, kennt die Kunst, anzunehmen.
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Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber.
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Was ist Kunst? Sie ist die Antwort der schöpferischen Seele des Menschen auf den Ruf des Realen.
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Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst.
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Das soziale Dreieck wird gebildet durch Kunst, Wissenschaft und Geld.
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Sicherlich ist alle Kunst das Ergebnis davon, dass man sich in Gefahr begeben hat, dass man eine Erfahrung gemacht hat, die bis zum Ende geht, wo man nicht mehr weitergehen kann.
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Darum ist reden nicht Kunst; aber fein deutlich und richtig reden ist Wenigen gegeben.
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Jeder Mensch sollte Künstler sein. Alles kann zur schönen Kunst werden.
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Es ist möglich, daß in der Vergangenheit die Künste und die Wissenschaften schon öfters auf ihren höchsten Punkten waren.
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Der Dilettantismus ist ebenso untüchtig wie die Kunst. Wenn er sich nicht mit der Geldgier verbündet hätte, würde das Publikum auch von ihm nichts wissen.
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