Die moderne Kunst produziert manches, was zu begreifen eine Kunst ist.
Kunst, Künstler Zitate
- Seite 19 / 23 -
In Kunst und Literatur hat es manche Feldwebelnatur zum kommandierenden General gebracht.
Die Kunst, mit Menschen umzugehen, ist manchen nur die, sie zu hintergehen.
Pedanterie ist die leidige Kunst, im Kleinen groß, im Großen klein zu sein.
Die Kunst, ein Hindernis zu nehmen, besteht oft darin, es nicht für ein solches zu nehmen.
Wenn du die Richter auch mit Kunst für dich gewannst, Was hilft es, wenn du selbst nicht los dich sprechen kannst?
Ich kann, das ist das Maß der mir verliehnen Kraft, Der Tat, der Fertigkeit, der Kunst und Wissenschaft.
In deinem Licht lerne ich, wie man liebt. In deiner Schönheit, wie man Gedichte macht. Du tanzt in meiner Brust, wo dich niemand sieht, aber manchmal tue ich es, und dieser Anblick wird zu dieser Kunst.
In dir steckt ein Künstler, von dem du nichts weißt... Sag schnell ja, wenn du es weißt, wenn du es schon vor dem Beginn des Universums wusstest.
Es ist keine große Kunst, etwas kurz zu sagen, wenn man, wie Tacitus, etwas zu sagen hat; wenn man aber nichts zu sagen hat und trotzdem ein ganzes Buch schreibt und die Wahrheit zum Lügner macht - das nenne ich eine Leistung.
In der Kunst offenbart der Mensch sich selbst und nicht seine Objekte.
Was ist Kunst? Sie ist die Antwort der schöpferischen Seele des Menschen auf den Ruf des Realen.
Mein Gewerbe und meine Kunst sind zu leben.
Die Kunst besteht darin, daß sie in einem Kunstwerk nicht zu bemerken ist.
Mein Beruf und meine Kunst ist es, zu leben.
Wer kunstvoll singt, soll singen; wer kunstvoll trinkt, soll trinken.
Da der Mensch von Natur aus Vernunft besitzt, ist die Kunst kein Gegensatz von Natur, sondern Vollendung der Natur.
Die Kunst zu lieben. Ars amandi.
Die Kunst lügt durch ihre eigene Tücke.
Beachte auch, dass ein sorgfältiges Studium der freien Künste den Charakter vermenschlicht und ihm erlaubt, nicht grausam zu sein.
Die Kunst zu gefallen ist die Kunst zu täuschen.
Man kann durch Gewalt herrschen, aber niemals durch bloße Geschicklichkeit. Höchste Kunst ist, ohne Gewalt zu herrschen.
Geduld ist die Kunst zu hoffen.
Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
Das Falsche, kunstvoll dargestellt, überrascht und verblüfft, aber das Wahre überzeugt und herrscht.
Die Kunst des Gefallens ist die Kunst des Täuschens.
Die Kunst, Pläne zu machen, besteht darin, den Schwierigkeiten ihrer Ausführung zuvorzukommen.
Es ist nicht die Aufgabe der Kunst, die Natur zu kopieren, sondern sie auszudrücken!
Geduld ist die Kunst des Hoffens.
Die Kunst, zu gefallen, ist die Kunst der Täuschung.