Wer die Kunst versteht, mit sich selbst leben zu können, kennt keine Langeweile.
Kunst, Künstler Zitate
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Das Leben ist keine exakte Wissenschaft, es ist eine Kunst.
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Europa ist so gut gärtnerisch angelegt, dass es einem Kunstwerk, einer wissenschaftlichen Theorie, einem sauberen metaphysischen System gleicht. Der Mensch hat Europa nach seinem eigenen Bilde neu geschaffen.
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Ethische Bedeutung der Kunst zweifelhaft – der Maler hält bei den Augen, der Musiker bei den Ohren in der Welt fest.
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Der Mensch, der in seinem Geist und seinen Gedanken nie zum Himmel reist, ist kein Künstler.
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Freylich kostet es Kunst, sich selbst zu überreden, daß man glücklich ist; aber welches Glück besteht denn auch in etwas mehr, als in unserer Ueberredung?
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Jede Kunst erfordert ein ganzes Menschenleben.
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Wahre Leichtigkeit im Schreiben kommt von der Kunst, nicht vom Zufall, so wie sich die am leichtesten bewegen, die tanzen gelernt haben.
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Kaum ein Mensch ist in der Lage, zwei Berufe oder zwei Künste richtig auszuüben.
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Nur Leidenschaften, und zwar große Leidenschaften, können die Seele zu großen Dingen erheben. Ohne sie gibt es keine Erhabenheit, weder in der Moral noch in der Kreativität. Die Kunst kehrt in die Kindheit zurück, und die Tugend wird kleingeistig.
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Wer würde es wagen, der Kunst die sterile Aufgabe zuzuweisen, die Natur zu imitieren?
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Die Kunst ist der Schamhaftigkeit ähnlich. Sie kann die Dinge nicht direkt aussprechen.
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Poesie fesselt, fesselt das Menschengeschlecht. Nationen werden in dem Maße zerstört oder gedeihen, wie ihre Poesie, ihre Malerei und ihre Musik zerstört werden oder gedeihen.
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Besser ist, was die Natur, als was die Kunst erschaffen hat.
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Wir sagen also, der Krieg gehört nicht in das Gebiet der Künste und Wissenschaften, sondern in das Gebiet des gesellschaftlichen Lebens. Er ist ein Konflikt großer Interessen, der sich blutig löst, und nur darin ist er von den andern verschieden.
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Die Kunst ist ein Parasit des Lebens, genauso wie die Kritik ein Parasit der Kunst ist.
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Wer einem anderen Gutes tun will, muss es im Kleinen tun: Das allgemeine Gute ist das Plädoyer des Schurken, Heuchlers und Schmeichlers, denn Kunst und Wissenschaft können nur im Kleinen existieren.
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Vielleicht ist es gut, wenn man leidet. Kann ein Künstler etwas tun, wenn er glücklich ist? Würde er überhaupt etwas tun wollen? Was ist Kunst denn anderes als ein Protest gegen die schreckliche Unerbittlichkeit des Lebens?
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Im Geschäft gut zu sein, ist die faszinierendste Art von Kunst. Geld zu verdienen ist Kunst und zu arbeiten ist Kunst und ein gutes Geschäft ist die beste Kunst.
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Der denkende Künstler ist noch eins so viel wert.
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Was wäre ungerechter, als den Fehler eines einzelnen Menschen zur Verurteilung einer ganzen Kunst zu verdrehen?
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Die Kunst, zu gefallen, ist die Kunst der Täuschung.
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Die Kunst? Was ich ohne sie wäre? Ich weiß es nicht. Doch mir graut - seh ich doch was ohne sie Hundert’ und Tausende sind!
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In neun von zehn Fällen, in der Kunst wie im Leben, gibt es eigentlich keine Wahrheit zu entdecken, sondern nur einen Irrtum.
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Dein Wissen teilest du mit vorgezognen Geistern, Die Kunst, o Mensch, hast du allein.
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Was tief eingeprägt und angeboren ist, wird durch Kunst und Wissenschaft zwar abgemildert, aber nicht besiegt.
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Der Zweck der Kunst ist es, den Staub des täglichen Lebens von unserer Seele zu waschen.
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Schöne Kunst ist nur als Produkt des Genies möglich.
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Der Pfennig der Witwe wird von der Kirche dankbar quittiert. Willst du gleichen Lohn empfangen im Tempel der Kunst, dann sei ein Krösus und bringe dein Hab und Gut.
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Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté.
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