Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. Das fängt beim Reden an und endet beim Dekolleté.
Kunst, Künstler Zitate
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Werden Nationen alt, sterben die Künste aus, und der Kommerz setzt sich auf jeden Baum.
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Im Entwurf, da zeigt sich das Talent, in der Ausführung die Kunst.
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Der bloße Begriff ist für die echte Tugend so unfruchtbar, wie für die echte Kunst.
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Konversation ist eine Kunst, bei der jeder Mensch alle anderen als Konkurrenten hat.
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Diese Kritiker mit ihren Illusionen, die sie über Künstler haben - das ist wie Götzenanbetung. Sie mögen die Leute nur, wenn sie auf dem Weg nach oben sind... Ich kann nicht wieder auf dem Weg nach oben sein.
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Wann ein Held stirbt, balsamiert man sein Herz ein, nicht sein Gehirn: hingegen bewahrt man gern den Schädel der Dichter, Künstler und Philosophen.
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Manche Künstler ruinieren einfach ihre Stimmen, weil sie es nicht besser wissen.
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Der Zweck der Kunst ist es, den Staub des täglichen Lebens von unserer Seele zu waschen.
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Wer für den Krieg nicht tauglich ist, muß die Kunst des Friedens anwenden, wenn er regieren will.
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Je mehr der Mensch die Künste pflegt, desto weniger steht er ihm … Nur dem tierischen Lümmel steht er gehörig, und das Ficken ist der Lyrismus des Volkes.
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Die Menge versteht von der Kunst beinahe alle Wirkungen und fast keine einzige Ursache.
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Das Gehirn eines Narren verdaut die Philosophie zu Torheit, die Wissenschaft zu Aberglauben und die Kunst zu Pedanterie. Daher die Universitätsausbildung.
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Ich finde es wirklich cool, wenn Künstlerinnen und Künstler Song- oder Albumnamen haben, die ein wirklich gesprächiger Satz sind.
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Anzuschauen ist freilich in Kunst und Leben das Höchste [...].
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Wahre Kunst bleibt unvergänglich und der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes-Produkten.
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Echte Kunst ist eigensinnig.
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Die Unerschütterlichkeit der Weisen ist nichts anderes als die Kunst, Stürme in ihrem Herzen zu verschließen.
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O Perle meiner Werke, Weib! – anzubeten ist der Künstler, der Dich schuf.
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Die Moderne ist das Vergängliche, das Flüchtige, das Kontingente; sie ist die eine Hälfte der Kunst, die andere ist das Ewige und das Unveränderliche.
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Die Kunst geht nach Brot.
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Wenn ein Künstler Konzessionen macht, so erreicht er nicht mehr als der Reisende, der sich im Ausland durch gebrochenes Deutsch verständlich zu machen sucht.
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Vielleicht ist es gut, wenn man leidet. Kann ein Künstler etwas tun, wenn er glücklich ist? Würde er überhaupt etwas tun wollen? Was ist Kunst denn anderes als ein Protest gegen die schreckliche Unerbittlichkeit des Lebens?
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Die Redegewandtheit ist nichts anderes als die Kunst, die Logik erblühen zu lassen.
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Singen ist eine edle Kunst und Übung.
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Magie ist die Kunst, Aberglauben in Geld zu verwandeln.
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Der gesunde Menschenverstand sagt, daß er mit einem Künstler bis zu einem bestimmten Punkt »noch mitgeht«. Der Künstler sollte auch bis dorthin die Begleitung ablehnen.
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Ein Künstler, der über sein Werk theoretisiert, ist kein Künstler mehr, sondern ein Kritiker.
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Die Kunst ist die Lüge, die es uns ermöglicht, die Wahrheit zu erkennen.
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Es gibt Angelegenheiten und Krankheiten, die in gewissen Zeiten durch Heilmittel verschlimmert werden, und es bedarf großer Kunst, zu wissen, wenn es gefährlich ist, sie anzuwenden.
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