Die Menschen sprechen manchmal von der „bestialischen“ Grausamkeit des Menschen, aber das ist furchtbar ungerecht und beleidigend für die Tiere, denn kein Tier könnte jemals so grausam sein wie ein Mensch, so kunstvoll, so künstlerisch grausam.
Kunst, Künstler Zitate
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Die Kunst, Glauben zu erwecken.
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Die Gewalt rüstet sich mit den Erfindungen der Künste und Wissenschaften aus, um der Gewalt zu begegnen.
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The Lady's World" sollte zum anerkannten Organ für die Meinungsäußerung von Frauen zu allen Themen der Literatur, der Kunst und des modernen Lebens gemacht werden, und dennoch sollte es eine Zeitschrift sein, die Männer mit Vergnügen lesen können.
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Wie können Menschen denken, dass Künstler einen Namen suchen? So etwas wie einen Künstler gibt es nicht - nur die Welt, beleuchtet oder unbeleuchtet, wie es die Welt zulässt.
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Kaum ein Mensch ist in der Lage, zwei Berufe oder zwei Künste richtig auszuüben.
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Jeder Künstler soll es der Vogelmutter nachmachen, die sich um ihre Brut nicht mehr kümmert, sobald sie flügge geworden ist.
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Kunst ist die Eliminierung des Unnötigen.
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Künstler haben gewöhnlich die Meinung von uns, die wir von ihren Werken haben.
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Alle Mittel und Künste der Erziehung werden erst von dem Ideale oder Urbilde derselben bestimmt.
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Wenn du die Richter auch mit Kunst für dich gewannst, Was hilft es, wenn du selbst nicht los dich sprechen kannst?
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Ein Mann von achtzig Jahren hat wahrscheinlich drei neue Schulen der Malerei, zwei der Architektur und Poesie und hundert der Kleidung überlebt.
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Die Kunst ist ein Parasit des Lebens, genauso wie die Kritik ein Parasit der Kunst ist.
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Ein Künstler führt sein ganzes Leben lang ein geheimnisvolles, ununterbrochenes Gespräch mit seinem Publikum.
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In dem Moment, in dem man glaubt, ein großes Kunstwerk zu verstehen, ist es für einen tot.
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Es steht etwas über unseren schaffensfreudigen Gedanken, das feiner und schärfer ist als sie. Es sieht ihrem Entstehen zu, es überwacht, ordnet und zügelt sie, es mildert ihnen oft die Farben, wenn sie Bilder weben, und hält sie am knappsten, wenn sie Schlüsse ziehen. Seine Ausbildung hängt von der unserer edelsten Fähigkeiten ab. Es ist nicht selbst schöpferisch, aber wo es fehlt, kann nichts Dauerndes entstehen; es ist eine moralische Kraft, ohne die unsere geistige nur Schemen hervorbringt; es ist das Talent zum Talent, sein Halt, sein Auge, sein Richter, es ist – das künstlerische Gewissen.
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Jedes Porträt, das mit Gefühl gemalt ist, ist ein Porträt des Künstlers, nicht des Dargestellten.
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Die Kunst ist der Schamhaftigkeit ähnlich. Sie kann die Dinge nicht direkt aussprechen.
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Mit einem Blick ein Weltbild erfassen, ist Kunst. Wie viel doch in ein Auge hineingeht!
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Kunst ist kein Handwerk, sondern die Übertragung von Gefühlen, die der Künstler erlebt hat.
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Nur Leidenschaften, und zwar große Leidenschaften, können die Seele zu großen Dingen erheben. Ohne sie gibt es keine Erhabenheit, weder in der Moral noch in der Kreativität. Die Kunst kehrt in die Kindheit zurück, und die Tugend wird kleingeistig.
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Das ist die Kunst, sich nicht auslernen lassen, ewig ein Geheimnis bleiben!
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Ohne Kunst würde die Rohheit der Wirklichkeit die Welt unerträglich machen.
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Ich glaube, Land zu haben und es nicht zu ruinieren, ist die schönste Kunst, die man sich wünschen kann.
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Not ist die Mutter der Künste, aber auch die Großmutter der Laster.
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Du hast, sagen wir mal, einen vielversprechenden Politiker, einen aufstrebenden Künstler, den du vernichten willst. Dolch oder Bombe sind archaisch, unbeholfen und unzuverlässig - aber lehre ihn, impfe ihn mit Schach.
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Aus dem Verlangen nach dem Überflüssigen ist die Kunst entstanden.
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Die Freiheit der Kunst ist nicht viel wert, wenn sie keinen anderen Sinn hat, als die Behaglichkeit des Künstlers zu sichern.
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Eins muss man haben: entweder einen von Natur leichten Sinn oder einen durch Kunst und Wissen erleichterten Sinn.
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Es ist der Betrachter und nicht das Leben, das die Kunst wirklich widerspiegelt.
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