Das Glück erscheint niemandem so blind, wie jenen, denen es nichts Gutes bringt.
Glück Zitate
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Was ist Glück? - Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird.
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Der klassische Geschmack: das ist der Wille zur Vereinfachung, Verstärkung, zur Sichtbarkeit des Glücks, zur Fruchtbarkeit, der Mut zur psychologischen Nacktheit.
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Das Glück heilt uns von mehr Fehlern, als die Vernunft es vermag.
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Laß jedes Glück verblühn, wenn dir nur eines bleibt, Die Hoffnung, die am Zweig stets neue Knospen treibt.
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Müde von Flug und Braus, kehr' in dich still zurück, Ruh' in dir selber aus, so fühlst du höchstes Glück.
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Das Glück ist nicht der Lohn der Tugend, sondern die Tugend selbst. Wir erfreuen uns nicht am Glück, weil wir uns von unseren Begierden zurückhalten, sondern im Gegenteil, weil wir uns daran erfreuen, sind wir in der Lage, sie zu zügeln.
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Der sich keine Annehmlichkeit versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.
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Es gibt keinen Wert im Leben, außer dem, den du ihm beimisst, und kein Glück an irgendeinem Ort, außer dem, das du ihm selbst gibst.
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Wahres Glück ist, seinen Geist frei zu entfalten.
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Der Mensch bedarf weit größerer Tugenden, das Glück zu ertragen als das Unglück.
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Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück.
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Wer sein Glück nur in Träumen findet, paßt nicht zu wirklichen Freuden.
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Die Göttin des Glückes ist nicht nur selber blind, sondern meistens macht sie auch diejenigen blind, die sie umgarnt hat.
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So erweist sich denn das Glück als etwas Vollendetes, für sich allein Genügendes: es ist das Endziel des uns möglichen Handelns.
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Selbst in den alltäglichen Angelegenheiten des Lebens, in der Liebe, der Freundschaft und der Ehe, haben wir so wenig Sicherheit, wenn wir unser Glück in die Hände anderer legen!
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O, Glück auszugießen über die Welt! Augen leuchten, Herzen erbeben machen!
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Ich glaube an einen Gott und an keinen anderen; und ich hoffe auf Glück nach diesem Leben.
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Es gibt zwei Arten von Unglück: Unglück für uns selbst und Glück für andere.
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Man wünscht sich selber Glück, wenn man etwas Gutes tut.
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Hat man sein "warum"? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem "wie"? - Der Mensch strebt "nicht" nach Glück; nur der Engländer tut das.
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Missgeschick beugt nur den, der sich durch Glück täuschen lässt.
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Unabhängigkeit ist mein Glück, und ich sehe die Dinge so, wie sie sind, ohne Rücksicht auf Ort oder Person; mein Land ist die Welt, und meine Religion ist es, Gutes zu tun.
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So ist es auch mit dem Menschen: durch seine Individualität ist das Maß seines möglichen Glückes zum voraus bestimmt.
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Während wir nämlich von Leiden frei sind, spiegeln unruhige Wünsche uns die Chimären eines Glückes vor, das gar nicht existiert, und verleiten uns sie zu verfolgen: dadurch bringen wir den Schmerz, der unleugbar real ist, auf uns herab.
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Glück ist das Wohlgefühl, das sich einstellt, wenn man das Elend eines anderen betrachtet.
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Wenn es heute auf der Welt eine große Anzahl von Menschen gäbe, die sich ihr eigenes Glück mehr wünschen würden als das Unglück anderer, könnten wir in wenigen Jahren ein Paradies haben.
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In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
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Übermütig sind meist in guten Zeiten die Herzen; schwer ist’s, Tage des Glücks tragen mit ruhigem Sinn.
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Die kleinen Unfälle, die uns stündlich vexieren, kann man betrachten als bestimmt, uns in Übung zu erhalten, damit die Kraft, die großen zu ertragen, im Glück nicht ganz erschlaffe.
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