Ich hatte das Glück, an einer wichtigen Sache beteiligt zu sein und dazu beizutragen, dass die Menschen mit Software arbeiten können.
Glück Zitate
- Seite 21 / 26 -
Gefällt 1 mal
Die Mäßigung der Menschen im Wohlstand ist das Ergebnis eines ruhigen und gelassenen Gemüts, das sie der Ruhe ihres Glücks verdanken.
Gefällt 1 mal
Stolz beruht nicht auf dem Gefühl des Glücks, sondern auf dem Gefühl der Macht.
Gefällt 1 mal
Schweigen ist die wesentlichste Bedingung des Glückes.
Gefällt 1 mal
So ist es auch mit dem Menschen: durch seine Individualität ist das Maß seines möglichen Glückes zum voraus bestimmt.
Gefällt 1 mal
Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück.
Gefällt 1 mal
Unser Verdienst verschafft uns die Anerkennung ehrenwerter Menschen, unser Glück aber die der Menge.
Gefällt 1 mal
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.
Gefällt 1 mal
In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
Gefällt 1 mal
Vergangenes Glück erinnern die Menschen nicht und gegenwärtiges nutzen sie nicht, sie warten lediglich auf das zukünftige.
Gefällt 1 mal
Du wirst großes Leid erleben, und in diesem Leid wirst du glücklich sein. Dies ist meine letzte Botschaft an dich: Suche im Leid das Glück. Arbeite, arbeite unaufhörlich. Denk an meine Worte, denn auch wenn ich wieder mit dir sprechen werde, sind nicht nur meine Tage, sondern auch meine Stunden gezählt.
Gefällt 1 mal
Das Wesen der Philosophie besteht darin, dass ein Mensch so leben soll, dass sein Glück so wenig wie möglich von äußeren Dingen abhängt.
Gefällt 1 mal
Es gibt zwei Arten von Unglück: Unglück für uns selbst und Glück für andere.
Gefällt 1 mal
Selbst in den alltäglichen Angelegenheiten des Lebens, in der Liebe, der Freundschaft und der Ehe, haben wir so wenig Sicherheit, wenn wir unser Glück in die Hände anderer legen!
Gefällt 1 mal
Wahres Glück ist, seinen Geist frei zu entfalten.
Gefällt 1 mal
Es ist komisch, daß kein Mensch mit Esprit ein Glück möchte, das auf Dummheit gegründet ist, und doch ist es klar, daß man dabei einen guten Tausch machen würde.
Gefällt 1 mal
Der Mensch ist für das Glück geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, hat das Recht zu sagen: „Ich tue Gottes Willen auf Erden.
Gefällt 1 mal
So erweist sich denn das Glück als etwas Vollendetes, für sich allein Genügendes: es ist das Endziel des uns möglichen Handelns.
Gefällt 1 mal
Der klassische Geschmack: das ist der Wille zur Vereinfachung, Verstärkung, zur Sichtbarkeit des Glücks, zur Fruchtbarkeit, der Mut zur psychologischen Nacktheit.
Gefällt 1 mal
Man versteift sich darauf, einerseits Ehe und Liebe, andererseits Glück und Liebe zu verwechseln. Aber sie haben nichts gemeinsam. Gerade weil das Fehlen der Liebe häufiger ist als die Liebe, kommt es vor, daß Ehen glücklich sind.
Gefällt 1 mal
Auch die Tugend Hat ihre Helden, wie der Ruhm, das Glück.
Gefällt 1 mal
Leichter gönnen sogar gute Menschen dem anderen jedes Glück, sogar das unverdiente, aber nie das unverdiente Lob.
Gefällt 1 mal
Es stimmt, dass du uns auf die richtige Spur gebracht hast, aber du wirst zugeben, dass es mehr Glück als Verstand war.
Gefällt 1 mal
Glück ist eine Frage der Vorbereitung, die auf eine Gelegenheit trifft.
Gefällt 1 mal
In meiner Jugend war ist überzeugt, ich müsse eine große Dichterin werden, und jetzt ist mein Herz von Glück und Dank erfüllt, wenn es mir gelingt, eine lesbare Geschichte niederzuschreiben.
Gefällt 1 mal
Wenn man den Deismus richtig versteht, bietet er ein Glück, das in keinem anderen Religionssystem zu finden ist. Alle anderen Systeme haben etwas an sich, das unsere Vernunft entweder schockiert oder ihr zuwider ist, und der Mensch muss, wenn er überhaupt denkt, seine Vernunft unterdrücken, um sich zu zwingen, ihnen zu glauben.
Gefällt 1 mal
Das ist halt das Schöne, wenn man einmal recht mitten drin sitzt im Glück, da gerät alles, da verliert's Malheur völlig die Courage gegen einen. Ich sage, wenn sich's Unglück über ein' Millionär trauen will, das kommt mir grad so vor, wie wenn ein Pintscherl auf ein' Elephanten bellt.
Gefällt 1 mal
Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
Gefällt 1 mal
Glück ist nicht, etwas zu bekommen, was du willst. Glück ist, das zu schätzen, was du hast.
Gefällt 1 mal
Ein Glück ohne Liebe ist wie eine Göttin ohne Altar.
Gefällt 1 mal





















