Das Geheimnis des Glücks liegt nicht darin, mehr zu wollen, sondern die Fähigkeit zu entwickeln, weniger zu genießen.
Glück Zitate
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Nicht in der sinnlichen Lust besteht das Glück, sondern im Tätigsein im Sinne der Vortrefflichkeit.
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Ich hatte wirklich Glück, dass ich für "A Cook's Tour" engagiert wurde; ich war bereits eine bekannte Größe, d.h. ich hatte ein wirklich unausstehliches Buch geschrieben und niemand erwartete, dass ich jemand anderes sein würde als ich ohnehin schon war.
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Einer sei jung, schön, reich und geehrt; so fragt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei: ist er hingegen heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei; er ist glücklich.
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Man hat sein Glück nicht gemacht, vermag man nicht, es zu geniessen.
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Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, dass Gläubige im Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose.
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Zum Glück sind die Menschen geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, der ist gewürdigt, sich selbst sagen zu dürfen: Ich habe das Gebot Gottes auf dieser Erde erfüllt.
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Es gibt eine Art von Erhabenheit, die nicht vom Glück abhängt; es ist eine gewisse Ausstrahlung, die uns auszeichnet und uns für große Dinge zu bestimmen scheint; es ist ein Preis, den wir unmerklich auf uns selbst setzen.
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Zum Glück gehört auch ein bisschen Überfuß. Knapp bemessenes Glück ist selten von langer Dauer.
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Widmen Sie sich lieber soliden Erfolgen als dem schnellen, aber künstlichen Glück hinterherzulaufen.
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Der Witzling ist der Bettler im Reich der Geister; er lebt von Almosen, die das Glück ihm zuwirft – von Einfällen.
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Wie doch Freude und Glück einen Menschen schön machen!
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Aus den Wolken muß es fallen, aus der Götter Schoß das Glück, und der mächstigste von allen Herrschern ist der Augenblick.
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Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.
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Ein Glück, dass die meisten wenigstens an sich denken: sie dächten ja sonst gar nicht.
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Der Besitz von Gütern ist wohl die Grundlage für unser Glück, aber nicht das Glück selbst...
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Ein Mann fragte Gautama Buddha: "Ich möchte glücklich sein." Buddha sagte: "Entferne zuerst das "Ich", das ist das Ego, dann das "Wollen", das ist das Verlangen. Jetzt bleibt nur noch das "Glück" übrig.
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Was dem Emporkömmling fehlt, ist der Geschmack, sein Glück zu zeigen.
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Unsere Handlungen scheinen ihre Glücks- und Unglückssterne zu haben, denen ein großer Teil des Tadels und des Lobes gebührt, das den Handlungen selbst zuteil wird.
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Unglücklich ist nur der, wer sein Glück mit keinem teilt, Und vor dem Unglück bangt, noch eh' es ihn ereilt.
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Du wirst großes Leid erleben, und in diesem Leid wirst du glücklich sein. Dies ist meine letzte Botschaft an dich: Suche im Leid das Glück. Arbeite, arbeite unaufhörlich. Denk an meine Worte, denn auch wenn ich wieder mit dir sprechen werde, sind nicht nur meine Tage, sondern auch meine Stunden gezählt.
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Gibt es etwas Beglückenderes, als einen Menschen zu kennen, mit dem man sprechen kann wie mit sich selbst? Könnte man höchstes Glück und tiefstes Unglück ertragen, hätte man niemanden, der daran teilnimmt? Freundschaft ist vor allem Anteilnahme und Mitgefühl.
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Das süßeste Glück, das es gibt, ist das des häuslichen Lebens, das uns enger zusammenhält als ein andres. Nichts identifiziert sich stärker, beständiger mit uns, als unsere Familie, unsere Kinder. Die Gefühle, die wir erwerben oder die wir in jenem intimen Verkehr verstärken, sind die echtesten, die festesten, die uns an sterbliche Wesen knüpfen können, weil nur der Tod allein sie auslöschen kann. Sie sind auch die reinsten, weil sie der Natur, der Ordnung der Dinge entspringen und uns aus eigener Kraft vom Laster und von verderblichen Neigungen fernhalten.
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Euer Glück zu vergrößern, müßte der Himmel eure Sterblichkeit aufheben.
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Das Glück ist mit denen, die ihr Bestes geben.
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Im Reiche der Wirklichkeit, so schön, glücklich und anmutig sie auch ausgefallen sein mag, bewegen wir uns doch stets nur unter dem Einfluss der Schwere, welcher unaufhörlich zu überwinden ist: hingegen sind wir, im Reiche der Gedanken, unkörperliche Geister, ohne Schwere und ohne Not. Daher kommt kein Glück auf Erden dem gleich, welches ein schöner und fruchtbarer Geist, zur glücklichen Stunde, in sich selbst findet.
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Es gibt eine Reihe religiöser oder vielmehr moralischer Schriften, die lehren, dass Tugend der sichere Weg zum Glück und Laster zum Elend in dieser Welt ist. Das ist eine sehr gesunde und bequeme Lehre, gegen die wir nur einen Einwand haben, nämlich dass sie nicht wahr ist.
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Wie herrlich leuchtet/ Mir die Natur!/ Wie glänzt die Sonne!/ Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten/ aus jedem Zweig/ Und tausend Stimmen/ Aus dem Gesträuch. Und Freud und Wonne/ Aus jeder Brust./ O Erd', o Sonne,/ O Glück, o Lust. O Lieb', o Liebe,/ So golden schön/ Wie Morgenwolken/ Auf jenen Höhn, Du segnest herrlich/ Das frische Feld -/ Im Blütendampfe/ Die volle Welt! O Mädchen, Mädchen,/ Wie lieb' ich dich!/ Wie blinkt dein Auge,/ Wie liebst du mich! So liebt die Lerche/ Gesang und Luft,/ Und Morgenblumen/ Den Himmelsduft, Wie ich dich liebe/ Mit warmen Blut,/ Die du mir Jugend/ Und Freud' und Mut Zu neuen Liedern/ Und Tänzen gibst./ Sei ewig glücklich,/ Wie du mich liebst.
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Ist sonach der Charakter der ersten Lebenshälfte unbefriedigte Sehnsucht nach Glück, so ist der der zweiten Besorgnis vor Unglück. Denn mit ihr ist, mehr oder weniger deutlich, die Erkenntnis eingetreten, daß alles Glück chimärisch, hingegen das Leiden real sei.
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Dies ist meine letzte Botschaft an dich: Suche im Leid das Glück.
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