Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue dass eine gute Tat dich jede Stund´erfreue! Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort das selbst im guten wirkt, zu Taten fort Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr der dir die Seele mach´und rings die Schöpfung klar
Glück Zitate
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Wer könnte so viel Glück haben? Wer kommt an einen See, um Wasser zu holen, und sieht das Spiegelbild des Mondes.
Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Glück hat seine Kehrseite, aber Frieden ist ohne Sünde.
Du kennst die glücklichen und die unglücklichen Sterne, aber du weißt nicht, ob du selbst glücklich bist oder Glück hast.
Du reist durch die Welt auf der Suche nach dem Glück, das für jeden Menschen erreichbar ist. Ein zufriedener Geist schenkt es jedem.
Wenn sich ein Tor des Glückes schließt, öffnet sich ein anderes. Aber oft schauen wir so lange auf das verschlossene Tor, dass wir das andere, das sich für uns geöffnet hat, gar nicht sehen.
Wer keinen Wunsch hat, ist dem Glück bereits ziemlich nahe.
Meine Albernheiten nehme ich nicht wichtiger als sie es verdienen. Das ist ihr Glück.
Man wünscht sich selber Glück, wenn man etwas Gutes tut.
Das Glück widersetzt sich feigen Gebeten.
Übermütig sind meist in guten Zeiten die Herzen; schwer ist’s, Tage des Glücks tragen mit ruhigem Sinn.
Das Glück beeinflusst alles. Lass deinen Haken immer auswerfen; in dem Strom, wo du es am wenigsten erwartest, wird ein Fisch sein.
Das Glück und die Liebe begünstigen die Mutigen.
Nur der wird geliebt, dem immer günstig das Glück ist.
Das Gute anderer Zeiten lassen die Menschen feststellen; ich denke, es ist ein Glück, dass ich so spät geboren wurde.
Die Gebete der Feiglinge werden vom Glück verschmäht.
Plötzliches Glück aller Art ist auf schwankendem Grund gebaut, weil es selten verdient ist.
Mittelmäßigkeit ist kein Hindernis für das Glück, gründet es aber nicht und verdient es nicht.
Das Glück schlechter Könige ist das Unglück der Völker.
Eigennutz macht selten Glück.
Glück macht wenig Freunde.
Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
Man versucht sein Glück gewöhnlich mit Talenten, die man nicht hat.
Wir wollen nicht ernstlich das Glück derer, denen wir nur Ratschläge spenden.
Wir versuchen unser Glück zumeist mit den Fähigkeiten, die wir nicht besitzen.
Ich habe nachgeforscht, ob es ein Mittel gibt, ohne jedes Verdienst sein Glück zu machen; ich habe keins gefunden.
Man hat sein Glück nicht gemacht, vermag man nicht, es zu geniessen.
Man muß die natürlichen Gaben achten, die weder Fleiß noch Glück vermitteln können.
Das Glück erleuchtet die Klugheit.