Die Einsamkeit ist kein Glück, aber die Zweisamkeit ist oft ein Unglück.
Glück Zitate
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Glück ist eine Frage der Vorbereitung, die auf eine Gelegenheit trifft.
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Man muß die natürlichen Gaben achten, die weder Fleiß noch Glück vermitteln können.
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Wenn man den Deismus richtig versteht, bietet er ein Glück, das in keinem anderen Religionssystem zu finden ist. Alle anderen Systeme haben etwas an sich, das unsere Vernunft entweder schockiert oder ihr zuwider ist, und der Mensch muss, wenn er überhaupt denkt, seine Vernunft unterdrücken, um sich zu zwingen, ihnen zu glauben.
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Das Lächeln des Glücks ist meist ein ironisches.
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Der Besitz von Gütern ist wohl die Grundlage für unser Glück, aber nicht das Glück selbst...
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Das Glück liegt nicht nur in den Ekstasen der Liebe, sondern auch in einer sehr tiefen geistigen Harmonie.
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Man versteift sich darauf, einerseits Ehe und Liebe, andererseits Glück und Liebe zu verwechseln. Aber sie haben nichts gemeinsam. Gerade weil das Fehlen der Liebe häufiger ist als die Liebe, kommt es vor, daß Ehen glücklich sind.
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Der klassische Geschmack: das ist der Wille zur Vereinfachung, Verstärkung, zur Sichtbarkeit des Glücks, zur Fruchtbarkeit, der Mut zur psychologischen Nacktheit.
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Wenn dich irgendetwas dazu verleitet, verbittert zu sein, dann sage nicht: „Das ist ein Unglück“, sondern: „Dies würdig zu ertragen, ist ein Glück.
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Ersuche die Tugend, daß sie dir das Geheimnis des Glücks übergibt.
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Wieviel du wünschen magst, der Wunsch wird weiter gehn, Und Glück ist da nur wo die Wünsche stille stehn.
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Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
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Das Glück gehört denen, die sich selber genügen.
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Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
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Leichter gönnen sogar gute Menschen dem anderen jedes Glück, sogar das unverdiente, aber nie das unverdiente Lob.
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Du wirst großes Leid erleben, und in diesem Leid wirst du glücklich sein. Dies ist meine letzte Botschaft an dich: Suche im Leid das Glück. Arbeite, arbeite unaufhörlich. Denk an meine Worte, denn auch wenn ich wieder mit dir sprechen werde, sind nicht nur meine Tage, sondern auch meine Stunden gezählt.
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Was nützt dir das Glück? Damit kann man sich kein Geld kaufen.
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Das Glück heilt uns von mehr Fehlern, als die Vernunft es vermag.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Ich habe Glück gehabt. Gelegenheiten bieten sich nicht oft. Und wenn sie sich bieten, muss man sie ergreifen.
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O, Glück auszugießen über die Welt! Augen leuchten, Herzen erbeben machen!
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Jedes Neue, auch das Glück, erschreckt.
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Widmen Sie sich lieber soliden Erfolgen als dem schnellen, aber künstlichen Glück hinterherzulaufen.
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Ich liege nachts im Bett, nachdem ich meine Gebete mit den Worten "Ich danke dir für all das Gute und Liebe und Schöne" beendet habe, und bin voller Freude. Ich denke an das Untertauchen, meine Gesundheit und mein ganzes Wesen als das Gute; Peters Liebe (die noch so neu und zerbrechlich ist und die keiner von uns laut auszusprechen wagt), die Zukunft, das Glück und die Liebe als die Liebe; die Welt, die Natur und die unglaubliche Schönheit von allem, all diese Pracht, als das Schöne. In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du nicht Teil davon bist." Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Geh nach draußen und versuche, das Glück in dir wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich." Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt, sogar im Unglück. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Vertrauen hat, wird niemals im Elend sterben!
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Nichts fürchte ich mehr, als ohne ein Programm aufzuwachen, das mir hilft, denen, die keine Mittel haben, die arm und ungebildet sind und an einer unheilbaren Krankheit leiden, ein wenig Glück zu bringen.
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Glück wandelt nicht die Herkunft.
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Man sollte die Menschen von ihrem Glück überzeugen; sie beachten es nicht, obwohl sie es besitzen.
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Nichts ist wahrem Glück so sehr im Wege wie die Gewohnheit, etwas von der Zukunft zu erwarten.
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Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.
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