Es gibt zwei Arten von Unglück: Unglück für uns selbst und Glück für andere.
Glück Zitate
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Glück ist Talent für die Historie oder das Schicksal.
Wenn ich ein Taugenichts bin, so ist’s gut, so will ich in die Welt gehen und mein Glück machen.
Freiheit ist, wie Glück, dem schädlich und jenem nützlich.
Glück ist Talent für das Schicksal.
Der Weg zum Glück besteht darin, sich um nichts zu sorgen, was sich unserem Einfluss entzieht.
Im Glück ist’s gar leicht einen Freund zu finden, im Unglück gar schwer.
Es gibt nur einen Weg zum Glück, nämlich aufzuhören, sich um Dinge zu sorgen, die außerhalb unserer Willenskraft liegen.
Alle, die Freude gewinnen wollen, müssen sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.
Wenn Tugend Glück, Wohlstand und Frieden verheißt, dann ist der Fortschritt in der Tugend ein Fortschritt in jedem dieser Bereiche, denn egal, wie weit uns die Vervollkommnung einer Sache bringt, der Fortschritt ist immer eine Annäherung an sie.
Das Wesen der Philosophie besteht darin, dass ein Mensch so leben soll, dass sein Glück so wenig wie möglich von äußeren Dingen abhängt.
Wer Freude genießen will, muß sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.
Ich stehe kurz vor der Heirat und befinde mich natürlich in der ganzen Misere eines Mannes, der nach Glück strebt.
Träumen von Glück, aufstehen zu Sorgen, das ist jedes Los, der lebt und liebt.
Wer sein Glück nur in Träumen findet, paßt nicht zu wirklichen Freuden.
Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint.
Wenn die Dummheit in der Regel mehr Glück als die Weisheit hat, so ist es eigentlich schon eine halbete Dummheit, wenn man nach Weisheit trachtet. Und wie oft hat der G'scheite Momente, wo er sich wünscht, recht dumm zu sein, der Dumme hingegen wünscht sich nie, g'scheit zu sein, er glaubt's ohnedem, daß er's is und in dieser Leichtgläubigkeit liegt schon eine Art von Glückseligkeit, während das Vielwissen zu gar nix is, als daß es einem Kopfweh macht.
Selten gibt's ein Glück, das nicht in Schaum zerfließt, wenn man es zu genau ergründet.
Mit ein bisserl Charakter kann der Mensch sein Unglück prächtig verschweigen, aber 's Glück - da wird jeder Atemzug zur Heroldstrompeten, jede Bewegung trommelts aus: "hier ist a kolossale Seligkeit zu sehn!"
Wie albern der Grundsatz über die Unbeständigkeit des Glücks, es gibt gar nix Beständigeres.
Das ist halt das Schöne, wenn man einmal recht mitten drin sitzt im Glück, da gerät alles, da verliert's Malheur völlig die Courage gegen einen. Ich sage, wenn sich's Unglück über ein' Millionär trauen will, das kommt mir grad so vor, wie wenn ein Pintscherl auf ein' Elephanten bellt.
Das Glück ist das neue Tor, vor dem der Unglückliche als Kuh dasteht.
Eine fixe Idee habe ich gehabt, nämlich die, daß ich mein Glück nur mir selbst verdanken will. Ich bin radikal geheilt davon, denn zu lebhaft empfind' ich's jetzt, daß man gerade zum größten Glück ein zweites Wesen nötig hat, dem man's verdankt.
Wenn der sich's Brot verdienen müßt – ! Für manchen Menschen is es a wahres Glück, wenn er a Graf is!
Glück und Verstand gehen selten Hand in Hand.
Das Glück ist eine leichtfertige Person, die sich stark schminkt und von ferne schön ist.
Unbedarfte Menschen glauben an Glück. Starke Menschen glauben an Ursache und Wirkung.
Wir finden Freude an der Schönheit und dem Glück von Kindern, die das Herz zu groß für den Körper macht.
Die Erkenntnis des Urgesetzes im Innern ist ein Gefühl, das wir das religiöse nennen und das unser höchstes Glück ist.
Oberflächliche glauben an Glück und Zufall. Tatkräftige glauben an Ursache und Wirkung.