35 Jahre meines Lebens war ich ein Nihilist, ein Mann, der an nichts glaubte. Doch vor fünf Jahren kam der Glauben zu mir. Ich fing an, die Lehren Jesu zu glauben und dadurch erfuhr mein gesamtes Leben plötzliche Veränderung. Leben und Tod verloren ihren Schrecken. Statt Hoffnungslosigkeit durfte ich von der Freude und dem Glück kosten, die einem selbst der Tod nicht nehmen kann.
Glück Zitate
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Unsere Vorstellungen von der Bedeutung des Lebens und unsere Bindung an das Leben hängen von einem Prinzip ab, das nur wenig mit dem Glück oder dem Elend des Lebens zu tun hat. Die Liebe zum Leben ist in der Regel nicht das Ergebnis unserer Freuden, sondern unserer Leidenschaften.
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Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück.
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Geld hat den Menschen noch nie glücklich gemacht und wird es auch nicht, denn es liegt nicht in der Natur des Geldes, Glück zu erzeugen. Je mehr man davon hat, desto mehr will man haben.
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Der Zustand, die Beschaffenheit des Bewußtseins ist, in Hinsicht auf das Glück unsers Daseins ganz und gar die Hauptsache. Denn das Bewußtsein allein ist ja das Unmittelbare, alles andre ist mittelbar, durch und in demselben. Da unser Leben nicht, wie das der Pflanze, ein unbewußtes ist, sondern ein bewußtes, mithin zur Basis und durchgängigen Bedingung ein Bewußtsein hat; so ist offenbar die Beschaffenheit und der Grad der Vollkommenheit dieses Bewußtseins das Wesentlichste zum angenehmen oder unangenehmen Leben.
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Der Mensch ist für das Glück geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, hat das Recht zu sagen: „Ich tue Gottes Willen auf Erden.
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Ein denkender Kopf kann mit seinem Zeitalter zufrieden sein, wenn solches ihm vergönnt in seinem Winkel zu denken, und sich nicht um ihn bekümmert; – und mit seinem Glück, wenn es ihm einen Winkel schenkt, in dem er denken kann, ohne sich um die Andern bekümmern zu dürfen.
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In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
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Ich wünsche, dass dein Glück sich jeden Tag erneue dass eine gute Tat dich jede Stund´erfreue! Und wenn nicht eine Tat, so doch ein gutes Wort das selbst im guten wirkt, zu Taten fort Und wenn kein Wort, doch ein Gedanke schön und wahr der dir die Seele mach´und rings die Schöpfung klar
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Ich könnte manchmal vor Glück eine ganze Allee von Purzelbäumen schlagen.
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Der überlegene Mensch lebt still und ruhig. Er wartet auf den Willen des Himmels. Der niedrige Mensch begibt sich in Gefahr und hofft auf die Wendung des Glücks
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Wozu soll mir das Glück, wenn unvergönnt der Gebrauch ist?
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Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.
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In solchen Momenten denke ich nicht an all das Elend, sondern an die Schönheit, die mir noch bleibt. Darin unterscheiden sich Mutter und ich sehr. Ihr Rat im Angesicht der Melancholie lautet: "Denk an all das Leid in der Welt und sei dankbar, dass du kein Teil davon bist. Mein Rat ist: "Geh nach draußen, aufs Land, genieße die Sonne und alles, was die Natur zu bieten hat. Versuche, das Glück in dir und Gott wiederzufinden; denke an all die Schönheit in dir und in allem um dich herum und sei glücklich. Ich glaube nicht, dass Mutters Rat richtig sein kann, denn was sollst du tun, wenn du Teil des Leidens wirst? Dann wärst du völlig verloren. Im Gegenteil, die Schönheit bleibt in der Natur, der Sonne, der Freiheit und in dir selbst. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du dich selbst und Gott, du wirst auffallen." -
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Im Gegenteil, auch im Unglück gibt es Schönheit. Wenn du nur danach suchst, entdeckst du mehr und mehr Glück und gewinnst dein Gleichgewicht zurück. Ein Mensch, der glücklich ist, wird andere glücklich machen; ein Mensch, der Mut und Zuversicht hat, wird niemals im Elend sterben" -
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Ich habe jetzt den Punkt erreicht, an dem es mir egal ist, ob ich lebe oder sterbe. Die Welt wird sich auch ohne mich weiterdrehen; was passieren wird, wird passieren, und es ist sowieso sinnlos, sich dagegen zu wehren. Ich vertraue auf das Glück und tue nichts anderes als zu arbeiten und hoffe, dass alles gut ausgeht.
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Wer auf den blumigen Höhen der Menschheit doch kein Glück erreicht, der ist, wenn er ohne Gott im Innern ist, hilfloser als der Niedrige, der wenigstens in der Anklage seiner tiefen Stellung die Hoffnung der Verbesserung sucht.
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Wir sind immer so klein, als unser Glück, aber auch so groß, als unser Schmerz.
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Wir haben viele Gründe, auf ein großes Glück zu hoffen, aber ... wir müssen es uns verdienen. Und das kannst du nicht erreichen, indem du den einfachen Weg wählst. Glück zu verdienen bedeutet, Gutes zu tun und zu arbeiten, nicht zu spekulieren und faul zu sein. Faulheit mag verlockend aussehen, aber nur Arbeit gibt dir wahre Befriedigung.
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Auch die Tugend Hat ihre Helden, wie der Ruhm, das Glück.
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Alles, was wir sind, ist das Ergebnis dessen, was wir gedacht haben: Es beruht auf unseren Gedanken und ist aus unseren Gedanken zusammengesetzt. Wenn ein Mensch mit einem bösen Gedanken spricht oder handelt, folgt ihm das Leid, wie das Rad dem Huf des Tieres folgt, das den Wagen zieht.... Wenn ein Mensch mit einem guten Gedanken spricht oder handelt, folgt ihm das Glück wie ein Schatten, der ihn nie verlässt.
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Des Menschen Wille, das ist sein Glück.
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Ich halte es nicht für das größte Glück, einen Menschen ganz enträtselt zu haben, ein größeres noch ist, bei dem, den wir lieben, immer neue Tiefen zu entdecken, die uns immer mehr die Unergründlichkeit seiner Natur nach ihrer göttlichen Seite hin offenbaren.
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Seine Trefflichkeit, welcher Art sie auch sei, ungehindert üben zu können, ist das eigentliche Glück.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Zum Glück gehört auch ein bisschen Überfuß. Knapp bemessenes Glück ist selten von langer Dauer.
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Gesetzt, wir sagen ja zu einem einzigen Augenblick, so haben wir damit nicht nur zu uns selbst, sondern zu allem Dasein ja gesagt. Denn es steht nichts für sich, weder in uns selbst noch in den Dingen: und wenn nur ein einziges Mal unsere Seele wie eine Saite vor Glück gezittert und getönt hat, so waren alle Ewigkeiten nötig, um dies eine Geschehen zu bedingen - und alle Ewigkeit war in diesem einzigen Augenblick unseres Jasagens gutgeheißen, erlöst, gerechtfertigt und bejaht.
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Mittelmäßigkeit ist kein Hindernis für das Glück, gründet es aber nicht und verdient es nicht.
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Wer sich keine Annehmlichkeiten versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.
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Nun, Kalamas, stützt euch nicht auf Berichte, Legenden, Überlieferungen, Schriften, logische Vermutungen, Schlussfolgerungen, Analogien, Übereinstimmungen, Wahrscheinlichkeiten oder auf den Gedanken: "Dieser Kontemplative ist unser Lehrer". Wenn ihr selbst wisst: "Diese Eigenschaften sind geschickt; diese Eigenschaften sind tadellos; diese Eigenschaften werden von den Weisen gepriesen; diese Eigenschaften führen, wenn sie angenommen und ausgeführt werden, zu Wohlstand und Glück" - dann solltet ihr in sie eintreten und in ihnen verweilen. [ ]
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