Glück und Laune regiert die Welt.
Glück Zitate
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Ein niedrer Sinn ist stolz im Glück, im Leid bescheiden; Bescheiden ist im Glück ein Edler, stolz im Leiden.
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Das Glück des Mannes heißt: Ich will. Das Glück der Frau heißt: Er will.
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Der Hagestolz hat das Unglück, daß ihm niemand seine Fehler frei sagt; aber der Ehemann hat dies Glück.
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Die Genusssucht frisst alles, am liebsten aber das Glück.
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Unser Glück besteht nicht darin, daß wir nie fallen, sondern darin, dass wir immer wieder aufstehen.
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Der kleinste Same des Glaubens ist besser als die größte Frucht des Glücks.
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Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis.
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Das Wesen der Philosophie besteht darin, dass ein Mensch so leben soll, dass sein Glück so wenig wie möglich von äußeren Dingen abhängt.
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Ladet man das Glück zu sich, verspricht man ihm die überschwänglichste Aufnahme – und ist es da, versäumt man sogar, es zu empfangen.
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Das Glück der Menschen besteht in eine[m] richtigen Verhältnis seiner Gemüts-Eigenschaften und seiner Affekten, wenn eine wächst, so leiden alle andern, daraus entstehen unzählige Mischungen.
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Und wenn es Liebe gibt, kannst du auch ohne Glück auskommen. Selbst mit Kummer ist das Leben süß.
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Ein Mann fragte Gautama Buddha: "Ich möchte glücklich sein." Buddha sagte: "Entferne zuerst das "Ich", das ist das Ego, dann das "Wollen", das ist das Verlangen. Jetzt bleibt nur noch das "Glück" übrig.
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Ohne Gesellschaft ist Glück unmöglich.
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Glück macht die Herzen hochmütig.
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Jeder Besitz und jedes Glück ist nur für eine ungewisse Zeit geliehen und kann daher in der nächsten Stunde zurückverlangt werden.
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Der Mensch, der sich vielen Glückes und seiner Schwäche bewusst ist, wird abergläubig, flüchtet zum Gebet.
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Das Glück liegt nicht im Glück, sondern in der Erreichung desselben.
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Ich bin so frei, alles Glück der Koterien mir selbst zu bereiten.
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Wir übertreiben das Unglück und das Glück gleichermaßen. Wir sind nie so schlecht dran oder so glücklich, wie wir sagen, dass wir es sind.
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Unglücklich ist nur der, wer sein Glück mit keinem teilt, Und vor dem Unglück bangt, noch eh' es ihn ereilt.
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Was das Glück betrifft, so haben weder Erfahrung noch Beobachtung in mir den Eindruck erweckt, dass Gläubige im Durchschnitt glücklicher oder unglücklicher seien als Glaubenslose.
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Einer sei jung, schön, reich und geehrt; so fragt sich, wenn man sein Glück beurteilen will, ob er dabei heiter sei: ist er hingegen heiter, so ist es einerlei, ob er jung oder alt, gerade oder bucklig, arm oder reich sei; er ist glücklich.
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Zum Glück sind die Menschen geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, der ist gewürdigt, sich selbst sagen zu dürfen: Ich habe das Gebot Gottes auf dieser Erde erfüllt.
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Es kann unterhaltend sein, sein Glück zu machen: Man ist stets voll Hoffnung.
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Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
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Er führte erst den Degen fürs Vaterland mit nicht sonderlichem Glück und nun fing er an die Meßkette für dasselbe zu führen.
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Kehr in dich still zurück, ruh in dir selber aus, so fühlst du höchstes Glück.
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Freylich kostet es Kunst, sich selbst zu überreden, daß man glücklich ist; aber welches Glück besteht denn auch in etwas mehr, als in unserer Ueberredung?
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Ich habe noch nie viel an Glück geglaubt und mein Sinn für Humor ist eher auf der dunklen Seite angesiedelt.
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