Ein zu großer Schuh kann einen stolpern lassen, und ein zu kleiner Schuh drückt die Füße ein. So ist es mit denen, deren Glück ihnen nicht hold ist.
Glück Zitate
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Glück und Unglück hängen genauso vom Temperament wie vom glücklichen Zufall ab.
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Objekte, die wir mit Eifer verfolgen, bringen wenig Glück, wenn wir sie erreichen; die meisten unserer Freuden kommen aus unerwarteten Quellen.
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Das Glück ist falsch, unsicher der Erfolg.
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Das Geheimnis des Glücks besteht darin, der Tatsache ins Auge zu sehen, dass die Welt schrecklich ist.
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Die Ehe wird eindeutig und wiederholt aus dem Himmel ausgeschlossen. Liegt das daran, dass man glaubt, sie könne das allgemeine Glück beeinträchtigen?
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So zärtlich wir auch Freunde und Verwandte lieben, das Glück der andern reicht doch nicht aus, das unsre zu machen.
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Ich habe keine großartigen Probleme mit meinem Selbstwertgefühl, aber ich merke manchmal, dass ich zu viel Glück hatte und dass ich zu viel gelobt werde. Das macht mich nervös. Ich habe das Gefühl, dass ich überschätzt werde.
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Die Menschen haben Glück oder Pech, nicht nach dem, was sie absolut bekommen, sondern nach dem Verhältnis zwischen dem, was sie bekommen, und dem, was sie zu erwarten haben.
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Mit ein bisserl Charakter kann der Mensch sein Unglück prächtig verschweigen, aber 's Glück - da wird jeder Atemzug zur Heroldstrompeten, jede Bewegung trommelts aus: "hier ist a kolossale Seligkeit zu sehn!"
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Zu wenige freuen sich über das Glück eines Freundes.
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Es ist ein Glück für diese Gemeinschaft, dass ich kein Krimineller bin.
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Wenn der sich's Brot verdienen müßt – ! Für manchen Menschen is es a wahres Glück, wenn er a Graf is!
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Verbess're deine Sprache, deine Rede, damit sie nicht dein Glück verdirbt.
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Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, die das Glück ihren Gemütern verleiht...
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Wir freuen uns über das plötzliche Glück andrer, als hätte man uns etwas entwendet.
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Schweigen ist die wesentliche Bedingung des Glücks.
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Das eigne Unglück würde schon erträglich sein, wenn es das Glück andrer nur immer wäre.
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Ein großes Glück ist eine große Sklaverei.
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Der Mensch, der sich vieles Glücks und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet, und dergleichen mehr.
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Bahujanahitāya bahujanasukhāya lokānukampāya: Für das Wohl der Vielen, für das Glück der Vielen, aus Mitgefühl für die Welt.
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Nur der Pöbel wird gleich außer sich gebracht, wenn ihn das Glück einmal anlächelt.
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Das Glück ist nur ein Traum, doch der Schmerz wirklich.
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Glück stützt sich auf Unglück, Unglück verbirgt sich im Glück.
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Das Glück widersetzt sich feigen Gebeten.
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Auf einige Dinge zu verzichten, die man sich wünscht, ist ein unverzichtbarer Teil des Glücks.
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Das Glück, das gestern mich geküsst, ist heute schon zerronnen.
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Ohne Wahl verteilt die Gaben, ohne Billigkeit das Glück.
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Das ganze Glück der Menschen besteht darin, bei anderen Achtung zu genießen.
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Sowohl in der Freundschaft als auch in der Liebe trägt Unwissenheit sehr oft mehr zu unserem Glück bei als Wissen.
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