Als Gott wegen einer Masse Menschen, die aus sich selbst nichts machen können, in Verlegenheit war, da schuf er das Glück.
Glück Zitate
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Halte das Glück wie den Vogel, so leise und lose, wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand.
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Des Menschen Wille, das ist sein Glück.
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Wer sein Glück nur in Träumen findet, paßt nicht zu wirklichen Freuden.
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Alle Frauen sind furchtsam. Und es ist ein Glück, daß sie es sind; denn wer möchte sich sonst mit ihnen einlassen.
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Es gibt keinen Wert im Leben, außer dem, den du ihm beimisst, und kein Glück an irgendeinem Ort, außer dem, das du ihm selbst gibst.
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Wir übertreiben das Unglück und das Glück gleichermaßen. Wir sind nie so schlecht dran oder so glücklich, wie wir sagen, dass wir es sind.
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Nun, Kalamas, stützt euch nicht auf Berichte, Legenden, Überlieferungen, Schriften, logische Vermutungen, Schlussfolgerungen, Analogien, Übereinstimmungen, Wahrscheinlichkeiten oder auf den Gedanken: "Dieser Kontemplative ist unser Lehrer". Wenn ihr selbst wisst: "Diese Eigenschaften sind geschickt; diese Eigenschaften sind tadellos; diese Eigenschaften werden von den Weisen gepriesen; diese Eigenschaften führen, wenn sie angenommen und ausgeführt werden, zu Wohlstand und Glück" - dann solltet ihr in sie eintreten und in ihnen verweilen. [ ]
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Die kleinen Unfälle, die uns stündlich vexieren, kann man betrachten als bestimmt, uns in Übung zu erhalten, damit die Kraft, die großen zu ertragen, im Glück nicht ganz erschlaffe.
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Wer könnte so viel Glück haben? Wer kommt an einen See, um Wasser zu holen, und sieht das Spiegelbild des Mondes.
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Lerne, großes Glück zu ertragen!
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Es ist ein nichtswürdiger Mann, der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer zu verdanken.
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Wer dick und faul, hat selten Glück.
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Es scheint, daß die Natur, welche die Organe unseres Körpers so weise zu unserem Glück eingerichtet hat, uns auch den Hochmut gegeben hat, um uns den Schmerz der Erkenntnis unserer Unvollkommenheit zu ersparen.
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Schweigen ist die wesentlichste Bedingung des Glückes.
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Es ist ein seltsames Gefühl: die Art von Schmerz, die gnädigerweise über unser Gefühlsvermögen hinausgeht. Wenn dein Herz gebrochen ist, sind deine Boote verbrannt: nichts ist mehr wichtig. Es ist das Ende des Glücks und der Anfang des Friedens.
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Ich habe noch nie viel an Glück geglaubt und mein Sinn für Humor ist eher auf der dunklen Seite angesiedelt.
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Gott schickt ein Unglück dir in's Haus: Mach' du dir selbst ein Glück daraus!
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Der sich keine Annehmlichkeit versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.
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Es ist besser, abenteuerlustig als vorsichtig zu sein, denn das Glück ist eine Frau.
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Zum Glück sind die Menschen geschaffen, und wer vollkommen glücklich ist, der ist gewürdigt, sich selbst sagen zu dürfen: Ich habe das Gebot Gottes auf dieser Erde erfüllt.
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Ich wünsche dir nicht viel Glück - das würde dich langweilen; ich wünsche dir auch keinen Ärger; aber, der Philosophie der Menschen folgend, werde ich einfach wiederholen: „Lebe mehr“ und versuche irgendwie, mich nicht zu sehr zu langweilen; diesen nutzlosen Wunsch füge ich von mir aus hinzu.
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Drei Weltmächte gibt es, sagt sehr treffend, ein Alter: Klugheit, Stärke und Glück.
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Wie doch Freude und Glück einen Menschen schön machen!
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Solange du furchtlos in den Himmel blicken kannst, wirst du wissen, dass du innerlich rein bist und das Glück wiederfinden.
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Es war überflüssig zu sagen, dass das alles nur Eitelkeit und Verdruss ist, denn es ist unmöglich, in der Gesellschaft derer glücklich zu werden, die wir des Glücks berauben.
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Das Glück ist nicht der Lohn der Tugend, sondern die Tugend selbst. Wir erfreuen uns nicht am Glück, weil wir uns von unseren Begierden zurückhalten, sondern im Gegenteil, weil wir uns daran erfreuen, sind wir in der Lage, sie zu zügeln.
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Die Genusssucht frisst alles, am liebsten aber das Glück.
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Wer auf den blumigen Höhen der Menschheit doch kein Glück erreicht, der ist, wenn er ohne Gott im Innern ist, hilfloser als der Niedrige, der wenigstens in der Anklage seiner tiefen Stellung die Hoffnung der Verbesserung sucht.
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Unsere Handlungen scheinen ihre Glücks- und Unglückssterne zu haben, denen ein großer Teil des Tadels und des Lobes gebührt, das den Handlungen selbst zuteil wird.
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