Alle, die Freude gewinnen wollen, müssen sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren.
Glück Zitate
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Ein Glück ohne Liebe ist wie eine Göttin ohne Altar.
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Was ist Glück? - Das Gefühl davon, dass die Macht wächst, dass ein Widerstand überwunden wird.
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Glück ist nicht, etwas zu bekommen, was du willst. Glück ist, das zu schätzen, was du hast.
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Wozu die Tage zählen! Dem Menschen genügt ja ein einziger Tag, um das ganze Glück zu erfahren.
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In meiner Jugend war ist überzeugt, ich müsse eine große Dichterin werden, und jetzt ist mein Herz von Glück und Dank erfüllt, wenn es mir gelingt, eine lesbare Geschichte niederzuschreiben.
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Es stimmt, dass du uns auf die richtige Spur gebracht hast, aber du wirst zugeben, dass es mehr Glück als Verstand war.
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Halte das Glück wie den Vogel, so leise und lose, wie möglich! Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand.
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Die kleinen Unfälle, die uns stündlich vexieren, kann man betrachten als bestimmt, uns in Übung zu erhalten, damit die Kraft, die großen zu ertragen, im Glück nicht ganz erschlaffe.
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Es gibt keinen Wert im Leben, außer dem, den du ihm beimisst, und kein Glück an irgendeinem Ort, außer dem, das du ihm selbst gibst.
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Wahres Glück ist, seinen Geist frei zu entfalten.
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Selbst in den alltäglichen Angelegenheiten des Lebens, in der Liebe, der Freundschaft und der Ehe, haben wir so wenig Sicherheit, wenn wir unser Glück in die Hände anderer legen!
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Ich glaube an einen Gott und an keinen anderen; und ich hoffe auf Glück nach diesem Leben.
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Es gibt zwei Arten von Unglück: Unglück für uns selbst und Glück für andere.
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Wer könnte so viel Glück haben? Wer kommt an einen See, um Wasser zu holen, und sieht das Spiegelbild des Mondes.
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So ist es auch mit dem Menschen: durch seine Individualität ist das Maß seines möglichen Glückes zum voraus bestimmt.
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Während wir nämlich von Leiden frei sind, spiegeln unruhige Wünsche uns die Chimären eines Glückes vor, das gar nicht existiert, und verleiten uns sie zu verfolgen: dadurch bringen wir den Schmerz, der unleugbar real ist, auf uns herab.
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In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.
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Wir übertreiben das Unglück und das Glück gleichermaßen. Wir sind nie so schlecht dran oder so glücklich, wie wir sagen, dass wir es sind.
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Zum Glück gehört auch ein bisschen Überfuß. Knapp bemessenes Glück ist selten von langer Dauer.
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Glück ist eine Frage der Vorbereitung, die auf eine Gelegenheit trifft.
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Wenn man den Deismus richtig versteht, bietet er ein Glück, das in keinem anderen Religionssystem zu finden ist. Alle anderen Systeme haben etwas an sich, das unsere Vernunft entweder schockiert oder ihr zuwider ist, und der Mensch muss, wenn er überhaupt denkt, seine Vernunft unterdrücken, um sich zu zwingen, ihnen zu glauben.
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Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.
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Jemanden glücklich machen, ist das höchste Glück.
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Wenn dich irgendetwas dazu verleitet, verbittert zu sein, dann sage nicht: „Das ist ein Unglück“, sondern: „Dies würdig zu ertragen, ist ein Glück.
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Wieviel du wünschen magst, der Wunsch wird weiter gehn, Und Glück ist da nur wo die Wünsche stille stehn.
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Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren.
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Die Furcht ist das Unglück, deshalb ist nicht Mut das Glück, sondern Furchtlosigkeit.
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Wir wissen nicht, was wirklich gutes oder schlechtes Glück ist.
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Das Glück heilt uns von mehr Fehlern, als die Vernunft es vermag.
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